Fazit und weiterführende Links
Fazit
Es wird technisch zusehends einfacher, Filme und Videos online zu beziehen und anzusehen: Neben Mediatheken und Online-Rekordern gibt es immer mehr Video-on-Demand-Dienste für Downloads oder Streaming-Flatrates. Illegale Streaming-Plattformen wechseln häufig ihre Namen; wer auf diesen aber lediglich Filme anschaut, dürfte in der Regel wohl keine Urheberrechte verletzen. Dennoch bleibt die Nutzung riskant. Ebenfalls riskant sind Torrents, da die Inhalte dort während des Downloads auch öffentlich angeboten werden und Abmahnungen drohen. Wer Inhalte aus Mediatheken oder YouTube abspeichert und herunterlädt, hat dagegen urheberrechtlich nichts zu befürchten, sofern diese nicht weiterverbreitet werden.
Weiterführende Links
- Herunterladen, Konvertieren, Covern und mehr: Fragen zu Musik bei YouTube (David Pachali)
- Streaming, Embedding, Downloading – Video-Nutzung bei YouTube, kinox.to und Co. (Dr. Till Kreutzer, John-Hendrik Weitzmann)
- Download auf Knopfdruck – Wie legal sind Filehoster? (Valie Djordjevic)
- E-Books, Filme und Software: Was darf man mit Dateien aus Onlineshops machen? (David Pachali)
- Online-Betrug – Abofallen und andere Hindernisse (Valie Djordjevic)
- Flyer: Abzocke im Internet (auch in Türkisch, Russisch und Arabisch veröffentlicht)
- Broschüre: Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet
- Artikel: Privatkopie und Co. – Musik und Filme kopieren
- Artikel: Bundesgerichtshof: Online-Videorekorder müssen Lizenzen erwerben
- Kammergericht Berlin: Urteil zu Facebook-AGB vom 21. Januar 2014