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Im Jahr 1938 erwarb die Stadt Mayen die mitten in der Stadt, in Sichtweite des Marktplatzes gelegene sogenannte Genovevaburg aus Privatbesitz. Hintergrund des mit erheblicher finanzieller Unterstützung des Provinzialverbandes der Rheinprovinz ermöglichten Erwerbs, war der beabsichtigte Ausbau des dort beheimateten Museums zu einem großem Landschaftsmuseum für das Gebiet der gesamten Eifel.[1]
Die Burg durchlief seit der Versteigerung als französisches Nationalgut 1803 eine bewegte Eigentümergeschichte. Letzter privater Eigentümer war der aus Aachen stammende, und in der Aachener Industrie zu einem stattlichen Wohlstand gekommene Diplom-Ingenieur Arend Scholten (1870–1950). 1917 erwarb er die Genovevaburg zum Preis von 250.000 Mark und begann noch im Krieg mit einem Ausbau der Burganlage zu einem standesgemäßen Wohnsitz. Im öffentlichen Leben im Mayen der Nachkriegsjahre wirkte Scholten in vielfältiger Weise als Wohltäter und Sponsor auf sozialem und kulturellen Gebiet.[2] Durch sein Faible für das Eifler Kunsthandwerk reiften bei ihm Pläne für ein auf das regionale Kunsthandwerk spezialisiertes Museum. Dazu sollte die 1904 gegründete „Vereinssammlung“ des Geschichts- & Altertumsverein für Mayen und Umgebung (GAV) zu einem Zentralmuseum der Eifel weiterentwickelt werden. Scholten schenkte daher im Dezember 1920 dem GAV den Marstall der Burg zur Unterbringung der Sammlung.[3]
Als Kooperationspartner eines eifelweit ausgerichteten Museums sollte unbedingt der Eifelverein gewonnen werden. Scholten besaß offensichtlich gute Kontakte zum Verein und zu seinem Vorsitzenden Karl Kaufmann (1863-1944). Leider schweigen die bisher aufgedeckten Quellen über die Verhandlungen, die mit dem Eifelverein geführt wurden. Immerhin sind für Oktober 1920 Treffen überliefert, die zwischen dem Hauptvorstand des Eifelvereins - an der Spitze Kaufmann -, dem GAV und der Stadt Mayen in Euskirchen stattfanden und an denen Scholten als Initiator teilnahm.
Um den Eifelverein musste massiv geworben werden. Ein wichtiger Punkt im Werben war die nachhaltige Unterbringung und Betreuung seiner 1888 gegründeten Eifelvereinsbücherei. Mit einem Engagement des Eifelvereins am neuen Museum in Mayen sollte auch seine Bücherei dorthin umziehen. Dazu war der Verein allerdings erst bereit, als die Stadt Mayen - damals noch Schulträger des städtischen Gymnasiums - auf ihre Kosten eine Lehrkraft zur Betreuung der Bücherei wöchentlich auf zwei bis drei Stunden freistellte.[4] Ein weiterer Punkt war der Erwerb von Exponaten. Um das Ungleichgewicht zu den Beständen des GAV zu verbessern, verpflichtete sich Scholten, mit eigenen Mitteln Objekte der Eifler Alltags- und Handwerkskultur für den Eifelverein anzukaufen.
Besonders merkwürdig war die Vereinbarung eines neuen Namens für das Museum. Scholten, die Stadt Mayen und der GAV favorisierten den Namen „Eifelmuseum“. Allerdings kam die Mayener Delegation mit einem anderen Vorschlag - nämlich „Eifelvereinsmuseum“ – von einer Sitzung aus Neuss zurück.[5] Auch wenn die Akten über den Verlauf dieser Verhandlungen schweigen, so werden hier doch die von Kaufmann hochgeschraubten Forderungen sichtbar, die er wohl zur Rechtfertigung gegenüber dem Hauptvorstand und anderer Kreise im Eifelverein benötigte. Angesichts der weitgehenden Zugeständnisse aus Mayen war schließlich eine Beteiligung am neuen Museumsprojekt, so Kaufmann, nicht zu umgehen.[6]
Das Museum des GAV war schon im Herbst 1920 in den Marstall umgezogen. Im Frühjahr 1921 folgte die Bücherei mit knapp 2.000 Bänden. Als Bücherwart wurde Studienrat Ernst Nick (1888-1968) verpflichtet. Peter Hörter (1860-1930) wurde hauptamtlicher, vom GAV entlohnter Museumskonservator. Diese Personallösung war allerdings nicht von langer Dauer. Das Gehalt des Konservators schoss im Inflationsjahr 1922 ins Uferlose: von 471.000 RM im April auf 245 Millionen RM im September. Der GAV bat schließlich die Stadt Mayen um Übernahme des Gehalts; dafür verlangte die Stadt im Gegenzug die Übereignung des Marstalls und der gesamten Museums-Sammlung. In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 20.3.1923 wurde die Vereinbarung ratifiziert und treffend festgestellt, dass der Eifel-verein […] hinsichtlich des Museums nur den Namen hergibt. […] Das Museum an sich […] unter der Verwaltung des Geschichts- & Altertumsvereins steht und der Konservator von der Stadt Mayen besoldet wird.[7]
Auch die Vermögensverhältnisse Scholtens hatten sich in den Jahren der Hyperinflation drastisch verschlechtert. Seit Anfang der 1930er Jahre bemühte er sich, durch einen Verkauf der Burg seinen Lebensunterhalt aufzubessern. Alle Versuche, öffentlich-rechtlichen Verbänden, klösterlichen Anstalten, Schulen und Jugendverbänden[8] die Burg zu verkaufen, scheiterten. Er stand auch mit Formationen der NSDAP[9] in Verhandlung, darunter mit dem Leiter der Gebietsführerschule der Hitlerjugend im Gau Koblenz-Trier, der eine „Schulungsburg“ errichten wollte. All diese Verhandlungen verliefen letztlich im Sand, weil Interessenten nur am Erwerb der kompletten Burg, also mit dem der Stadt gehörigen Marstall, interessiert waren.
Es mag sein, dass die zur gleichen Zeit laufenden Bemühungen um einen Kauf des fünf Kilometer von Mayen entfernten Schlosses Bürresheim Scholten inspiriert hatten, seinerseits die Genovevaburg dem Provinzialverband anzubieten. In Bürresheim hatte sich Anfang 1936 eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die sich um die bauliche Erhaltung dieser einmaligen Burg, vor allem aber auch um ihre Öffnung für die Öffentlichkeit bemühte. Die Burg wurde angemietet und für den Besucherverkehr in Betrieb genommen. Exakt ein Jahr später wurde als Rechtsträger der „Verein zur Erhaltung von Schloss Bürresheim e.V.“ gegründet. In der Arbeitsgemeinschaft, wie auch im Vorstand des Vereins, waren der Provinzialverband mit dem Landeshauptmann Heinrich Haake, der Verband der Rheinischen Heimatmuseen mit seinem Geschäftsführer Vogler (Vorsitzender des Verbands war Haake in seiner Eigenschaft als Landeshauptmann), der Provinzialkonservator der Rheinprovinz Franz Graf Wolff-Metternich (1893-1978), der Vorsitzende des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz Franz Schollen (1874-1941), der Landrat und NS-Kreisleiter Edgar Heiliger (1887-1957), Bürgermeister Rudolf Neuenhofer (1884-1958) und der Eifelverein mit Karl Kaufmann an der Spitze, vertreten. Angesichts dieser breiten Unterstützung sprach das Nationalblatt von einem NS-Gemeinschaftswerk[10] und bediente sich dabei einer Begrifflichkeit, die im gleichen Jahr für ein großangelegtes Künstlersymposion - dem NS-Gemeinschaftswerk „Kunst und Künstler“ des Kreises Mayen – gebraucht wurde und Kunst, Künstler und Volk zusammenbringen sollte.[11] Vorläufiger Endpunkt der Bürresheimer Entwicklung war der Kauf des Schlosses durch den Provinzialverband im Frühjahr 1938.[12] Motor und Antreiber dieses „Gemeinschaftswerks“ waren außer dem Landeshauptmann und dem Kreis vor allem die Stadt Mayen.[13]
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung bot Scholten seinerseits dem Landeshauptmann die Genovevaburg zu einem Kaufpreis von 40.000 RM und einer jährlichen Rentenzahlung von 10.000 RM an. Die Offerte leitete der Provinzialverband an die Stadt weiter, die ihrerseits die Hälfte der Forderungen Scholtens anbot.[14] Angesichts der verfahrenen Situation sah sich Scholten gezwungen, seine 1921 an den GAV erfolgte und 1923 an die Stadt übergegangene Schenkung gerichtlich anzufechten und die Rückgabe des Marstalls zu fordern. Seine Klage vor dem Landgericht Koblenz hatte im Februar 1938 Erfolg, weil es der damaligen Schenkung an der gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigung mangelte. Der Marstall war an Scholten zurückzugeben. Gegen dieses Urteil erhoben die Stadt und der GAV, als Nebenkläger, sogleich Revision. Es folgte die Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Köln. Ein Urteil kam jedoch nicht mehr zustande, weil sich die Streitparteien außergerichtlich einigen sollten. Dieser Vergleich ist erst unter der Moderation des Landeshauptmanns erreicht worden. Man einigte sich auf eine Kaufsumme von 30.000 RM, also in der Mitte zwischen der Forderung Scholtens und dem Gegenangebot der Stadt. Der gleiche Kompromiss wurde bei der Höhe der Lebensrente erreicht.
Allerdings kam ein Ankauf durch den Provinzialverband angesichts des großen finanziellen Engagements in Bürresheim nicht mehr in Frage. Der Kauf von zwei nahe beieinander gelegenen Burgen innerhalb eines Jahres dürfte im Provinzial-verband kulturpolitisch kaum zu rechtfertigen gewesen sein. Wohl aber stellte die Provinz die Summe von 20.000 RM[15], die dann auf 30.000 RM[16] erhöht wurde, bereit. Bemerkenswert, wenn nicht gar ungewöhnlich, ist, dass dieser Betrag nicht etwa als Provinzial-Förderung der Stadt bewilligt wurde, die Eigentümerin der Burg werden sollte, sondern als Geschenk an den Eifelverein ging. Just 1938 feierte der Eifelverein das 50jährige Jubiläum seines Bestehens. Im Juli hatte man in großem Rahmen dieses Ereignis gefeiert und in einer Hauptversammlung als Nachfolger von Karl Kaufmann den Juristen Josef Schramm (1901-1991) zum Vorsitzenden gewählt.
Es darf darüber spekuliert werden, ob Karl Kaufmann als Vorsitzender und dann als Ehrenvorsitzender auf das Vergleichsergebnis Einfluss nahm. Die Position des Eifelvereins wurde jedenfalls deutlich gestärkt. Die außergerichtliche Einigung umfasste nicht nur die Höhe des Kaufpreises, sondern auch ein Einvernehmen über die künftige Trägergemeinschaft am Museum. Neben den bisherigen Partnern GAV, Stadt und Eifelverein trat eine vierte Körperschaft, der Kreis Mayen, hinzu. Spielte auch hier die Idee von einem „Gemeinschaftswerk“ aus öffentlichen Körperschaften und bürgerlichen Vereinigungen die treibende Kraft für die Errichtung dieses Trägermodels? Sollte auch hier eine Vertiefung des Volksgemeinschaftsgedankens[17] verfolgt werden? Das Verhältnis unter den vier Partnern wurde jedenfalls in einem neuen Museumsvertrag geregelt. Dieser Vertrag enthielt als zentrales Element ein klares Bekenntnis zur Errichtung und zum Ausbau eines – wie das Nationalblatt formulierte – Landesmuseum für die gesamte Eifel.[18] Dieses Ergebnis war natürlich ganz im Sinne Scholtens, wurde doch damit seine ursprüngliche Absicht gewahrt. Über den Namen des Museums konnte man sich vorerst nicht einigen. Es war wohl Kaufmann, der auf eine Beibehaltung des 1921 von ihm durchgesetzten Namens beharrte. In dieser Streitfrage sollte künftig der Landeshauptmann entscheiden und den endgültigen Namen bestimmen. Anders als im Fall „Bürresheim“ übernahm die Rheinprovinz in Mayen weder Eigentum noch Trägerschaft. Eine direkte, unmittelbare Einflussnahme sicherte man sich durch den Vorsitz des Landeshauptmanns im Arbeitsausschuss des Museums und als Zuschussgeber.
Natürlich wurde der Vorgang in der örtlichen Presse, dem Nationalblatt, propagandistisch begleitet.[19] In den Akten hat sich auch ein nicht signierter Text vom Januar 1939 erhalten, in dem die Zielsetzung der nationalsozialistischen Kulturpolitik doch deutlich zum Ausdruck kam. Die Rede war von einem Bauwerk der Volksgemeinschaft, von einem Haus des Volkes, dass das kulturelle Wollen der Stadtgemeinschaft in monumentalem Ausdruck kundtut. Gefeiert wurde der Übergang der Burg in das Eigentum der Stadt als Markstein von erstrangiger ortgeschichtlicher Denkwürdigkeit.[20]
Im Sommer 1939 wurde die Burg gleich wieder Schauplatz einer erneuten Aufführung der Genovevasage. Fertige Pläne zum Ausbau der gesamten Burg für das Museum wurden allerdings mit Ausbruch des Krieges vorerst durchkreuzt.[21] Zwar wurde das Museum in der total zerstörten Stadt 1949 wiedereröffnet. Der geplante Ausbau zum Landschaftsmuseum konnte jedoch erst Mitte der 1960er Jahre wieder aufgenommen werden. Nach langer Vorbereitung startete in den Jahren 2000 bis 2009 der Umbau der Unterburg und die Neugestaltung der Museumsausstellung.[22] Bis 2029 soll mit einem Ausbau der Oberburg das Ziel eines „Landesmuseums der Eifel“ endgültig erreicht werden.
Quellen
Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland (ALVR) Nummer 17273.
Eifelarchiv, Abteilung Stadtarchiv Mayen (EifelA-SA My), Bestand 100, Nummern 508, 509, 571, 960; Bestand 111 Nummer 13.
Eifelarchiv, Abteilung Archiv Geschichts- & Altertumsverein (EifelA-GAV), Bestand 202 Nummern 255, 263.
Landeshauptarchiv Koblenz (LHAK), Bestand 403 Nummer 18296, Bestand 586A Nummer 17490.
Nationalblatt, Ausgabe Mayen-Ahrweiler 8 (1937) und 9 (1938).
Literatur
Heiliger, Edgar (Hg.), Der neue Weg der Kunst zum Volk, Kunstausstellung [NS-Gemeinschaftswerk Kunst und Künstler, Kreis Mayen 1936, der Kreis der Steine und Erden, Regierungsbezirk Koblenz], Mayen 1936.
Hürter, Sebastian, Das Eifelmuseum in der Genovevaburg in Mayen, in: Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz 15 (1922), Heft 2/3, S. 61-67.
Kaufmann, Karl Leopold, Verhandlungsbericht über die Hauptvorstandssitzung in Neuß am 7. November 1920, in: Eifelvereinsblatt 22 (1921), S. 2-4.
Nick, Ernst, Diplomingenieur Arend Scholten zum Gedächtnis, in: Die Eifel 45 (1950), S. 52.
Oesterwind, Bernd C., Ein Museum im Wandel. Das Eifelmuseum 1904-2016, in: Krümmel, Achim/Schüller, Hans (Hg.), Mayen im Rückspiegel. Blicke auf das 20. Jahrhundert, Mayen 2016, S. 222-253.
Schüller, Hans, Die Eifelbibliothek am Eifelmuseum in Mayen. Verborgene Schätze warten auf ihre Entdeckung, in: Eifel-Jahrbuch 2004, S. 194-201.
Schramm, Josef, Hauptversammlung in Treveris, in: Die Eifel 39 (1938), S. 92-95.
Schramm, Josef: Dem Eifelverein zum neuen Jahr, in: Die Eifel 40 (1939), Heft 1, S. 1-3.
Schramm, Josef/Stier, Karl, Niederschrift über die Hauptvorstandssitzung des Eifelvereins Kyllburg am 11./12. März 1939, in: Die Eifel 40 (1939), S. 56-58.
Schramm, Josef/Stier, Karl, Jahresbericht 1938, in: Die Eifel 40 (1939), S. 1-5.
Stier, Karl, Hauptversammlung in Aachen, in: Die Eifel, 40 (1939), Heft 7, S. 92-93.
Stier, Karl, Hauptvorstandssitzung des Eifelvereins in Manderscheid, in: Die Eifel 40 (1939), S. 136-138.
Schreder, Louis (Hg.), Kreis Mayen. Der Kreis der Steine und Erden, Mayen 1936.
Online
Schulz, René, Die Kulturpolitik des Rheinischen Provinzialverbandes in der NS-Zeit. Eine Skizze, in: Internetportal Rheinische Geschichte [Online].
- 1: LHAK Best. 587A Nr. 17490 – Kaufvertrag vom 3. November 1938, Urk.Nr. 1353 für 1938. Ferner: Eife-lA-SA My Best. 110, Nr. 1059.
- 2: EifelA-SA My, Best. 100, Nr. 508, 509.
- 3: Nick, Diplomingenieur Arend Scholten, S. 52.
- 4: Schüller, Eifelbibliothek, S. 196.
- 5: EifelA-GAV, Best. 202, Nr. 263.
- 6: Kaufmann, 1921, S. 3. Schüller, 2004, S. 196.
- 7: EifelA-SA My, Best. 100, Nr. 571.
- 8: EifelA-SA My, Best. 100, Nr. 508, 509.
- 9: EifelA-SA My, Best. 100, Nr. 508, 509.
- 10: Schreder, Kreis Mayen. Heiliger, Der neue Weg der Kunst zum Volk.
- 11: Schreder, Kreis Mayen. Heiliger, Der neue Weg der Kunst zum Volk.
- 12: Schulz, René, Kulturpolitik.
- 13: EifelA-SA My, Best. 110, Nr. 960; EifelA-GAV, Best. 202, o.Nr.
- 14: EifelA-SA My, Best. 100, Nr. 508, 509.
- 15: Die Eifel, 39 (1938), Heft 7, S. 93.
- 16: Die Eifel, 40 (1939), Heft 1, S. 2. Die Eifel, 40 (1939), Heft 4, S. 56 f.; Die Eifel, 40 (1939), Heft 5, Beilage S. 5; Die Eifel, 40 (1939), Heft 7, S. 93; Die Eifel, 40 (1939), Heft 10/11, S. 137.
- 17: EifelA-GAV Best. 202 Nr. 255.
- 18: Nationalblatt, 23.11.1938.
- 19: Nationalblatt, 23.11.1938.
- 20: EifelA-SA My, Best. 111, Nr. 960.
- 21: LHAK Best. 403 Nr. 18296.
- 22: Oesterwind, Museum im Wandel, S. 241-249.
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Schüller, Hans, Ein Museum für die Eifel. Der Erwerb der Genovevaburg in Mayen 1938, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Epochen-und-Themen/Themen/ein-museum-fuer-die-eifel.-der-erwerb-der-genovevaburg-in-mayen-1938/DE-2086/lido/66b0a1e199a300.28361375 (abgerufen am 19.08.2024)