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Drei Diözesen pflegen heute die Erinnerung an den Bauernsohn aus der Eifel, der zum Bischof in der Reichshauptstadt Berlin aufstieg: Trier war die Heimat von Nicolaus Bares, hier wurde er Regens und Domherr; 1929 kam er als Bischof nach Hildesheim und übernahm 1934 schließlich das Bistum Berlin.
Nicolaus Bares wurde am 24.1.1871 im Eifeldorf Idenheim (heute Verbandsgemeinde Bitburg-Land) geboren. Er war das dritte von acht Kindern des Landwirts Johann Bares und seiner Frau (Anna) Maria geborene Nöhl. Am folgenden Tag wurde er auf den Namen des Kirchenpatrons getauft. Zusammen mit seinen beiden Brüdern und fünf Schwestern wuchs er in der bäuerlichen Lebenswelt des „Bitburger Gutlands“ auf. Dorfpfarrer Jakob Hower (1834–1910), der die Begabung des etwas schmächtigen Ministranten entdeckt hatte, drängte die widerstrebenden Eltern dazu, ihrem Sprößling „Nikla“ eine höhere Schulbildung zu ermöglichen. Da das Knabenkonvikt in Trier wegen des Kulturkampfes geschlossen war, begann Bares seine Gymnasialstudien 1885 im fränkischen Eichstätt. Zwei Jahre später kehrte er in seine Heimat zurück und besuchte das ehemalige Trierer Jesuitengymnasium (ab 1896 Friedrich-Wilhelm-Gymnasium). Im wiedereröffneten Konvikt erhielt Bares die Aufgaben eines Präfekten. Als Klassenprimus bestand er 1891 das Abitur.
Zügig, aber nicht ohne inneres Ringen absolvierte er sein Theologiestudium in Trier und wurde am 30.3.1895 von Bischof Michael Felix Korum zum Priester geweiht. Seine erste Kaplanstelle erhielt er in Koblenz an der Liebfrauenkirche. 1899 wurde er Religionslehrer an der katholischen Privatrealschule Kemperhof in Moselweiß. Nebenbei erwarb er 1903 an der Bonner Universität die Lehrbefähigung „in Religion und Hebräisch für die erste und in Französisch für die zweite Stufe“. 1905 wurde er als Oberlehrer nach Trier an das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium versetzt. Wegen seiner Dissertation über „Die moderne protestantische Abendmahlsforschung“, die er bei dem aus Trier stammenden Breslauer Dogmatiker Joseph Pohle (1852–1922) schrieb, studierte Bares 1908 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Berlin. Als Hausgeistlicher wohnte er bei den Trierer Josefsschwestern im Xaveriusstift. Nach dem Rigorosum, das er 1909 „magna cum laude“ bestand, wurde Bares Professor für neutestamentliche Exegese im Trierer Priesterseminar. Zeitweilig vertrat er dort den Lehrstuhl für Apologetik. Gewissenhaft konzentrierte er sich auf die Lehrtätigkeit, die er gerne ausübte. Er übernahm die Neubearbeitung der Schulbibel von Jakob Ecker (1851–1912).
Im Revolutionsjahr 1918 ernannte Bischof Korum ihn zum Regens des Priesterseminars. Fast 350 Kandidaten sind durch seine Schule gegangen, die sich am tridentinischen Priesterbild orientierte. Bares stellte hohe Anforderungen an die aszetische Lebensweise der Seminaristen, mit denen er persönlich einen liebenswürdigen Umgang pflegte. Hilfsbereit übernahm er weitere Zusatzaufgaben in Seelsorge und kirchlicher Verwaltung. Er betreute als bischöflicher Kommissar die Karmelitinnen in Kordel und die Ursulinen in Trier, unter ihnen befand sich auch die 1987 seliggesprochene Blandine Merten (1883–1918). 1920 erfolgte die Berufung zum Domherrn. Nach dem Tod von Bischof Korum im Jahre 1921, dessen Beichtvater er zuletzt gewesen war, galt er als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge. Er wurde vom Apostolischen Nuntius Eugenio Pacelli (1876–1958), dem späteren Papst Pius XII. (Pontifikat 1939–1958), und dessen kirchenpolitischen Berater Ludwig Kaas favorisiert, fand aber keine Mehrheit im Domkapitel. Dieses attestierte ihm einen eher „konnivent[en]“ Charakter und fürchtete wegen seiner „integralen“ Haltung ein Wiederaufleben des Gewerkschaftsstreits. Über die Wahl von Franz Rudolf Bornewasser zum neuen Bischof von Trier war Bares geradezu erleichtert.
Sechs Jahre später wurde er zu seiner großen Überraschung durch Papst Pius XI. (Pontifikat 1922-1939) zum Bischof von Hildesheim ernannt. Wegen der laufenden Verhandlungen zum Preußischen Konkordat war das Wahlrecht des Hildesheimer Domkapitels suspendiert worden. Der von Nuntius Pacelli vorgeschlagene Kandidat, der Münsteraner Domprediger und Professor für Homiletik Adolf Donders (1877–1944) sagte ab; der Trierer Weihbischof Antonius Mönch (1870–1935) fand keine Zustimmung der preußischen Staatsregierung. Damit war der Weg für Bares frei. Seine Bischofsweihe erfolgte am 24.2.1929 in Trier durch Bischof Bornewasser unter Assistenz des Mainzer Bischofs Ludwig Maria Hugo (1871–1935, Episkopat 1921–1935) und des Trierer Weihbischofs Mönch. Die Inthronisation in Hildesheim fand am 12. März statt. Als Devise wählte der neue Bischof das Doppelwort: „Veritas et Pax“ (Wahrheit und Friede). Sein Wappen zeigte in dem von Silber und Blau geteilten Schild oben die beiden gekreuzten Schlüssel Petri vor dem roten kurtrierischen Kreuz und dann unten das goldene mit Edelsteinen belegte Hildesheimer Bernwardskreuz.
Der Abschied von Rhein und Mosel fiel Bares schwer. Das Hildesheimer Flächenbistum mit gut 200.000 Katholiken unter 2,4 Millionen Andersgläubigen war ihm fremd. Doch gelang es ihm rasch, durch zahlreiche Visitationsreisen einen Zugang zu Land und Leuten zu finden. Insgesamt 14 neue Kirchen konnte Bischof Bares während seines Hildesheimer Episkopats konsekrieren, darunter auch den Neubau für die Nikolauskirche in seinem Heimatort Idenheim in der Diözese Trier.
Im Mittelpunkt seiner Hirtensorge stand die „Not der christlichen Familie“. Die Mischehen als „Totengräber der Diaspora“ sollten durch Eheberatung und Exerzitien eingedämmt werden. Sein besonderes Augenmerk galt ferner der Priesterausbildung. In der Agonie der Weimarer Republik unterstützte Bares die Zentrumspartei und versuchte, die Gläubigen gegen die Agitation der Gottlosenverbände zu immunisieren. Bis an die Grenzen seiner finanziellen Möglichkeiten half der noch 1929 Franziskanertertiar gewordene Bischof Bittstellern aller Art. Die episkopale Abgrenzung gegenüber dem expandierenden Nationalsozialismus trug er mit. Während der illusorischen Koalitionsverhandlungen des Zentrums mit der NSDAP kam es 1932 mutmaßlich zu einer Unterredung mit Adolf Hitler (1889–1945).
Auf den Fuldaer Bischofskonferenzen hatte Bares das Amt des Pressereferenten inne. 1933 begründete er das „Kirchenblatt für das Bistum Hildesheim“. Der „Gleichschaltung“ der katholischen Jugendverbände widersetzte er sich entschieden.
Am 27.10.1933 wählte ihn das Berliner Domkapitel aus der römischen Terna: 1. Nicolaus Bares, 2. Konrad Graf von Preysing (1880–1950) – er sollte sein Nachfolger werden – , 3. Arnold Francken (1875–1954) zum zweiten Bischof der Reichshauptstadt. Die politischen Bedenken, die dann die preußische Staatsregierung gegen Bares intern vorbrachte, wurden möglicherweise durch Hitlers Intervention beiseitegeschoben. Nur zögernd und schließlich im Gehorsam („Mein Weg nach Berlin wird ein ibis ad crucem sein“) übernahm Bares das junge Bistum mit über 550.000 Katholiken in Berlin, Brandenburg und Pommern. Die offizielle Ernennung erfolgte am 21.12.1933, die Inthronisation am 2.2.1934.
Auch in seinem neuen Bistum bemühte sich Bares um eine enge Verbindung zu Kirchenvolk und Klerus. Öffentlichkeitswirksam waren die Großveranstaltungen der Katholischen Aktion. 18 neue Kirchen und Kapellen wurden konsekriert. Am 24.6.1934 weihte Bares das ganze Bistum dem heiligsten Herzen Jesu. Er förderte den von P. Paschalis Schmid SDS (1887–1957) eingeführten „Priestersamstag“ und ermöglichte ein bahnbrechendes „Una-Sancta-Gespräch“ evangelischer und katholischer Theologen. Kurzentschlossen übernahm er auch das Protektorat über das Caritas-Notwerk für politisch verfolgte Katholiken.
Gegen den Ansturm des „Neuheidentums“ hatte Bischof Bares in der Karwoche 1934 mit großer Resonanz einen Predigtzyklus in Berlin initiiert. Gemeinsam mit den Bischöfen Wilhelm Berning von Osnabrück (1877–1955, Episkopat ab 1914) und Conrad Gröber von Freiburg im Breisgau (1872–1948, Episkopat als Erzbischof von Freiburg ab 1932) verhandelte er im Auftrag der Fuldaer Bischofskonferenz über den Schutz der bedrängten katholischen Verbände. Die Verhandlungen scheiterten aber am totalitären Herrschaftsanspruch des NS-Regimes. Ergebnislos verliefen auch die hartnäckigen Bemühungen des Bischofs um eine Rehabilitierung des am 30.6.1934 ermordeten Leiters der Katholischen Aktion im Bistum Berlin Erich Klausener.
Bischof Bares, der bereits einige Jahre an einer Thrombose beider Beine gelitten hatte, wurde am Herz-Jesu-Freitag, dem 1.3.1935, in das St.-Hedwigs-Krankenhaus gebracht und verstarb noch am selben Tag an inneren Blutungen. Wegen seines plötzlichen Todes kursierten Gerüchte über eine angebliche Vergiftung. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde er nach einem Pontifikalrequiem am 7.3.1935 in der Krypta der St.-Hedwigs-Kathedrale beigesetzt. Seine Bibliothek und sein schriftlicher Nachlass gelangten in das Berliner Priesterseminar, sind aber seit der am 1.8.1941 erfolgten Beschlagnahme des Seminars durch die Gestapo verschollen.
In Berlin-Marienfelde ist der Nikolaus Bares-Weg nach ihm benannt, in der Pfarrkirche St. Nikolaus seines Heimatortes Idenheim ist ihm seit 1961 ein Chorfenster gewidmet.
Werke
Die moderne protestantische Abendmahlsforschung. Eine dogmatische Studie [Teildruck der Kath.-Theol. Diss. Breslau vom 22. Oktober 1909], Trier 1909.
Eine modernistische Kampagne ins Trierer Land, in: Petrus-Blätter 1 (1911/1912), Nr. 8, S. 85–88.
Ausbildung und wissenschaftliche Weiterbildung des Klerus, in: Diözesansynode des Bistums Trier, 28.–30. September 1920, S. 43–48.
„Veritas et pax“. Hirtenbrief erlassen zum Antritt des bischöflichen Amtes am 12. März 1929, Hildesheim 1929.
Pastorale ad clerum dioecesis Hildesiensis [lat.], [Hildesheim] 1929.
Die Not der christlichen Familie. Fastenhirtenbrief, Hildesheim 1930; Nachdruck u.d.T.: Familie in Not, Leutesdorf 1930.
Die Festigkeit der christlichen Familie. Fastenhirtenbrief, Hildesheim 1931. Christus, unsere Rettung in schwerer Zeit. Fastenhirtenbrief, Hildesheim 1932.
Exerzitien, eine Hilfe für unsere Zeit. Fastenhirtenbrief, Hildesheim 1933.
Die Hirtensorge des katholischen Bischofs, in: Schäfer, Karl Heinrich (Hg.), Christi Reich auf Erden. Ein Gang durch die Katholische Kirche der Gegenwart zum Heiligen Jahre 1933, Zürich 1933, S. 91–102.
Abschiedswort an die Diözese Hildesheim, Hildesheim 1934. [Christlicher Glaube, Mut und Liebe.]
Fastenhirtenbrief, Berlin 1934.
Die Kirche und unsere Pflichten zur Kirche. Die Karfreitags-Predigt Bischofs Dr. Bares vor den Katholiken Berlins, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Nr. 14, 8. April 1934, S. 4–6.
Ein Nachwort zur Karfreitagspredigt unseres Bischofs, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Nr. 15, 15. April 1934, S. 11–12.
Der Heilige Geist in der Kirche, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Nr. 20, Mai 1934, S. 5–6.
Hirtenbrief zur Weihe des Bistums an das heiligste Herz Jesu, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Nr. 25, 24. Juni 1934, S. 5–7.
Des Bischofs letzter Gruß an den verstorbenen Dr. Erich Klausener, in: Katholisches Kirchenblatt für das Bistum Berlin, Nr. 28, 15. Juli 1934, S. 3.
Geleitwort [vom 23. Oktober 1934], in: Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts. Amtliche Beilage zum Amtsblatt des Bischöflichen Ordinariats Berlin, Köln 1934, S. III.
Über die gemischte Ehe. Hirtenbrief [...] für die Fastenzeit 1935, Berlin 1935.
Fischer, Norbert/Lieblang, Franz (Hg.), Nicolaus Bares †. Im Lichte der Ewigkeit. Ausgewählte Hirtenworte, Predigten, Ansprachen und Briefe, Kevelaer 1936, 2. Auflage 1937.
Quellen
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Stasiewski, Bernhard, Akten deutscher Bischöfe über die Lage der Kirche 1933–1945, Band 1: 1933–1934, Mainz 1968, Band 2: 1934–1935, Mainz 1976.
Wolf, Hubert/Unterburger, Klaus (Bearb.), Eugenio Pacelli, Die Lage der Kirche in Deutschland 1929, Paderborn [u.a.] 2006, S. 253–255.
Literatur
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Flammer, Thomas, „ ... mit geistig unbedeutenden Personen ist wenig gedient“. Die Bischofswahlen von Nikolaus Bares und Joseph Godehard Machens im Spiegel der neuzugänglichen vatikanischen Akten, in: Die Diözese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 72 (2004), S. 217–257, hier S. 219–249.
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Speckner, Karl, Die Wächter der Kirche. Ein Buch vom deutschen Episkopat, München 1934, S. 124–138.
Veritas et Pax – Wahrheit und Friede. Gedenkschrift zum 50. Todestag von Bischof Dr. Nikolaus Bares. Hg. v. Pfarrgemeinderat. Schriftleitung: Bruno Sonnen, Idenheim 1985.
Zach, Lorenz, Bischof Dr. Nikolaus Bares. Skizzen aus seinem Leben, 2. Auflage, Berlin 1934.
(Zeller, Laurentius), Dr. Nikolaus Bares, Bischof von Berlin, als Persönlichkeit, Trier 1935.
Online
Heim, Bernd, Braune Bischöfe für’s Reich? Das Verhältnis von katholischer Kirche und totalitärem Staat, dargestellt anhand der Bischofsernennungen im nationalsozialistischen Deutschland, Bamberg 2007, S. 100–121. [Online]
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Stasiewski, Bernhard, „Bares, Nikolaus“, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 588. [Online]
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Klein, Gotthard, Nicolaus Bares, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/nicolaus-bares/DE-2086/lido/57c574a5013af8.19619249 (abgerufen am 19.08.2024)