1101 - 1200

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1112

  • Henricus und Everhardus von Sayn werden in einem Revers des Herren Gerlach von Covern als Zeugen comites de Seyne genannt. (Moser 1749, S. 19) (eb) - Mosers Angaben müssen zu den Konstrukten frühneuzeitlicher Chronisten und Genealogen gestellt werden, die die saynische Stammtafel hinter das Jahr 1139 zurück datieren wollen. Demgegenüber stellt die jüngste Forschung fest: "Nicht zuletzt die selbst im Vergleich mit anderen Grafenfamilien des Rheinlandes außergewöhnlich ergebnislose Suche nach ihren Vorfahren macht deutlich, daß es die Grafen von Sayn längere Zeit vor dem Jahr 1139 noch nicht gegeben hat." (Halbekann 1997,S. 397; vgl. dort auch S. 208-211, 424-428). (ak) - Neuere Erkenntnisse hierzu siehe unter dem Eintrag zu [893] (eb)

1131

31. März - Urkundliche Ersterwähnung von Altenkirchen in einer Urkunde von Papst Innocenz II. zur Bestätigung von Besitzansprüchen des Stifts St. Cassius und Florentius in Bonn an den Propst Gerhard. Das Stift besitzt den Hof Altenkirchen, die Kirche mit Kapellen und den zugehörigen Zehnten ("curtim Aldenkirchen et ecclesiam cum capellis et decimis ad eas pertinentibus"). Der Oberhof bzw. Haupthof Altenkirchen ist also Sitz einer lokalen Verwaltung der geistlichen Grundherrschaft, zugleich existiert schon eine Pfarrkirche, der Kapellen unterstehen. (Günther 1822, S. 210-213, Nr. 104; BGV) (eb) (bb) (ak) - Ergänzung: Die Originalurkunde befindet sich im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf; St. Cassiusstift Bonn, Nr. 3 - Das Format der Pergamenturkunde (mit anhängendem Bleisiegel) beträgt 52x45 cm. (BGV) (sts) (Landesherrschaft)
22. Mai - Papst Innozenz bestätigt dem Propst Bruno von Sayn in einer sonst gleichlautenden Urkunde den Besitz u.a. von Altenkirchen. (Hardt 2012, Nr. 2, S.14) (eb)

1139

  • Die Brüder Heinrich (I.) und Eberhard (I.) von Sayn sind die ersten urkundlich belegten Grafen von Sayn. (Knipping 1901 Nr. 375 und Nr.376) und Gensicke 1958, S.149-150) (eb) - Ergänzung: Aus den spärlichen Quellen erschließen sich keine weiteren Angaben über irgendwelche Verbindungen ins Innere des Westerwaldes. (nach Halbekann 1997, S. 7ff.) (ak) Ergänzung:P. Gabriel Busch (Kapellenkranz um den Michaelsberg.- Siegburg 1985) zieht eine Verbindung zum Geschlecht der Ezzonen in Betracht. (eb) Hachenburg 1929 (S. 1-3) behauptet eine Abstammung von den Grafen von Nassau, legt aber keine Belege vor. (eb)

1142

  • Euerhardus de seyne ist Zeuge in einer Schenkungsurkunde des Erzbischofs Albero von Trier. (Beyer 1860 Nr.527) (eb)

1144

  • Als Zeuge einer Urkunde König Konrads III. tritt Heinricus comes de Saines auf. (Beyer 1860 Nr.531) (eb)

1145

  • In einer Schenkungsurkunde des Mainzes Erzbischofs Heinrich I. tritt Heinrich von Sayn als Zeuge auf. (Sauer 1885 Nr. 215) (eb)
  • Dezember / Januar 1146 - In einer Urkunde König Konrads III. zeichnet Heinrich von Sayn als Zeuge. (RI IV,1,2 Nr. 365) (eb)

1147

  • In einer Urkunde des Erzbischofs Arnold von Köln tritt Euerhardus comes de Seyne als Zeuge auf. (Lacomblet 1840 Nr. 359) und (Ennnen 1960 S. 528) (eb)
6. April - Heinrich von Sayn und sein Bruder Eberhard von Sayn treten in einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Heinrich I. auf. Sauer 1885 Nr. 220] (eb)

1148

18. April - Papst Eugenius III. wiederholt die Bestätigung der Angaben von 1131 zum Besitz des Cassius-Stiftes an Altenkirchen. (Hardt 2012, Nr. 3, S.17)

1149

  • Die Grafen von Sayn kommen in den Besitz der Vogtei des Cassiusstifts in Bonn. (vgl. Idelberger 1969, S. 124) (eb) - Ergänzung: Weder die genaue Datierung noch die näheren Umstände dieses bedeutsamen Vorganges können zuverlässig geklärt werden. Saynische Vogteirechte haben nicht alle Besitzungen des St. Cassius-Stiftes umfasst. Es spricht einiges dafür, dass die Sayner die Vogtei erst im Laufe der 1170er Jahre erworben haben. (vgl. Halbekann 1997, S. 279) (ak) Ergänzung: "Die besonders einflussreiche Bonner Vogtei, die die Grafen von Sayn spätestens 1174 inne hatten," (Kahsnitz 1992, S.12) (eb)(Landesherrschaft)

1152

  • Der Erzbischof von Trier anerkennt, dass Eberhard und Heinrich von Sayn die Burg Sayn dem Erzstift zu Lehen übertragen haben. (Beyer 1860 Nr.571) (eb)
nach Februar - Der Kölner Erzbischof Arnold von Wied lässt die Burg Sayn des Eberhard von Sayn dem Erdboden gleichmachen. (Goerz 1879 Nr. 17) (eb)
20. April - In einer Urkunde König Friedrichs I. bezeugen Euerardus et frater eius de Seyne (RI IV,2,1 Nr. 78 (eb)

1156

zwischen 14. Mai und 16. September - Ein Teil der Kölner Geistlichkeit wählt nach dem Tode des Erzbischofs Arnold von Wied den Archidiakon und Propst des Cassiusstifts in Bonn, Gerhard von Sayn, zum Nachfolger. Der Kaiser bestätigt in Regensburg aber seinen Gegenkandidaten. (Goerz 1879 nach Nr. 106) (eb)

1157

6. Januar - In einer Urkude des Kaisers Friedrichs I. sind Eberhard und Heinrich von Sayn unter den Zeugen. (Goerz 1879 Nr. 114) (eb)
zwischen 5. Juni und 15. Oktober - Graf Eberhard von Sayn ist Zeuge in einer Urkunde des Erzbischofs Friedrich II. von Köln. (Goerz 1879 Nr. 123) (eb)

1158

1. April -In einer Urkunde tritt Henricus comes de Seina auf. (Beyer 1860 Nr. 610) (eb)

1161

1. September - Graf Eberhard von Sayn ist unter den Zeugen einer Schlichtungsvereinbarung, die Kaiser Friedrich I. in Landriano bei Mailand errreicht. (Goerz 1879 Nr. 196) (eb)

1163

  • In einer Urkunde tritt Everhardus comes de Seina als Zeuge auf. (Beyer 1860 Nr. 638) (eb)

1166

22. Februar - Eberhard von Sayn tritt in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Reinald auf. (Lacomblet 1840 Nr. 414) (eb)
15. August- Eberhard (I.) von Sayn tritt in einer Urkunde des Erzbischofs Reinald von Köln auf. Sein Bruder Heinrich (I.) von Sayn wird als verstorben erwähnt. (Lacomblet 1840 Nr. 421) (eb)

1169

  • In einer Urkunde tritt Everhardus comes de Seina als Zeuge auf. (Beyer 1860 Nr. 658) (eb)
  • In einer Urkunde des Stifts St. Cassius und St. Flotentius in Bonn tritt Graf Eberhard von Sayn als Zeuge auf. (Beyer 1865 Nr. 1) (eb)
Mai - Henricus comes seynensis tritt in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp auf. (Lacomblet 1840 Nr. 433) (eb)

1171

  • Heinricus comes de Seina et Euerhardus frater eius treten in einer Urkunde des Erzbischofs Philipp von Köln auf. (Lacomblet 1840 Nr. 440) (eb)
24. Juni - In einer Urkunde des Kaisers Friedrich I. tritt Everhardus comes de Seyne als Zeuge auf. (Beyer 1865 Nr. 4a) (eb)
16. September - In einer Schöffenordnung des Erzbischofs Philipp von Köln für Andernach tritt Everhardus comes de Seyne als Zeuge auf. (Beyer 1865 Nr. 5) (eb)

1172

  • In einer Urkunde des Erzbischofs Philipp von Köln treten Comes Euerardus de Seyna et Heinricus filius eius als Zeugen auf. (Ennen 1860 S. 567) (eb)
  • In einer weiteren Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp treten Evrardus de Seina et filii eius Henricus et Evrardus auf. (Lacomblet 1840 Nr. 442) (eb)

1173

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp tritt Euerardus comes de Seina auf. (Lacomblet 1840 Nr. 445) (eb)

1174

  • In einer Urkunde des Erzbischofs Philipp von Köln treten Euerardus comes de Seyna (I.) et filius eius Heinricus (II.) als Zeugen auf. (Ennen 1860 S. 571) (eb)
  • Aus einer Urkunde des Kölner Domstifts geht hervor, dass Heinrich (II.) Agnes von Saffenberg geheiratet hat. Von ihrem Vater Graf Hermann von Saffenberg hat ihr Ehemann das Amt des Kölner Domvogts und den Namen von Saffenberg erworben. (Halbekann 1997, S. 28) (eb)
9. Mai - In einer Urkunde Kaiser Friedrichs I tritt Everhardus comes de Seyna als Zeuge auf. (Lacomblet 1840 Nr. 450) (eb)
1. September - Graf Eberhard I. von Sayn begleitet den Kaiser auf einem Kriegszug nach Italien. (Goerz 1879 Nr. 363) (eb)

1175

23. April - Graf Eberhard I. von Sayn ist in Pavia Zeuge einer Kaiserurkunde. (Goerz 1879 Nr. 366) (eb)

1176

  • Eberhard I. von Sayn verstirbt kurz vor dem 23. April 1176 (Halbekann 1997, S. 8f. u. S. 15ff.). (ak) Beleg: Der letzte Eintrag unter dem Namen Graf Everard von Sein datiert vor diesem Datum (Knipping 1901 Nr.1047). Unter Knipping 1901 (Nr. 1059) werden Heinricus comes de Seina et frater eius Everardus als Zeugen benannt. Letzter ist somit Eberhard (II.) von Sayn.(eb)
  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp wird Heinricus (II.) comes de Seina aufgeführt. (Ennen 1860 S.575) (eb)
  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp treten Henricus de safenberch aduocatus maior s. Petri. Pater eius Euerardus comes de seina. Euerardus filius eius..als Zeugen auf. (Lacomblet 1840 Nr. 459) (eb)

1178

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp zum Kriegszug gegen Heinrich den Löwen werden comite Heinrico de Seyna et Evehardo fratre suo benannt. (Sloet 1872 Nr.347) (eb)

1179

  • Erster Hinweis auf das älteste, namentlich erwähnte Wirtshaus in Altenkirchen mit dem Namen "Zum weißen Falken". Es stand gegenüber dem Markt an der Vordergasse (heute Wilhelmstraße). (vgl. Heuken 1996, S. 81). (sts) - Zweifel: An dieser Angabe sind erhebliche Zweifel anzumelden: An einem Rastort/Kirchort soll ein namentragendes Gasthaus existiert haben, wie es selbst in bedeutenderen Städten erst im Laufe des 13. Jh. nachzuweisen ist? Vgl. dazu weitere Angaben unter dem Jahr 1749. (ak)
Okt. / Nov. - Heinrich II. von Sayn nimmt am zweiten Feldzug des Kölner Erzbischofs Philipp von Heinsberg gegen Heinrich den Löwen teil. (Knipping 1901 Nr. 1137) (eb)

1180

  • Um 1180 besitzen die Grafen von Sayn die Grafenrechte im rechtsrheinischen Auelgau. Es ist aber nicht gesichert, dass der Grafentitel von der Grafschaft im Auelgau abgeleitet ist. (vgl. Halbekann 1997, S. 10) (ak) - Ergänzung: Nach Gensicke 1958, S.52, war das 1182: für ihn ist das "ohne Zweifel" doch so. (eb)
27. Juli - In einem Vergeich des Erzbischofs mit der Bürgerschaft von Köln ist Heinricus comes de Seyna et aduocatus unter den Zeugen. (Lacomblet 1840 Nr. 474) (eb)
18. August - Als Zeuge einer Urkunde Friedrichs I. wird Eberhard (II.) von Sayn genannt. (RI IV, 2,3 Nr. 2559) (eb)

1181

  • In einer Urkunde des Erzbischofs Philipp von Köln tritt als Zeuge Heinricus comes de Seyna auf. (Lacomblet 1840 Nr. 480) (eb)
13. November - Papst Lucius III. beauftragt den Propst der Kollegiatkirche in Bonn mit der Durchführung der Exkommunikation von Heinrich II. von Sayn wegen dessen Bedrohung des Klosters in Siegburg durch die Burg Blankenberg. (RI IV, 4,4,1 Nr. 17) (eb)

1182

10. September - In einer Urkunde des Erzbischofs Philipp von Köln treten als Zeugen Henricus et Everhardus comes de Seine auf. (Lacomblet 1840 Nr. 481) (eb)
zwischen 11. September und 19. November - Erzbischof Philipp von Köln schlichtet die Auseinandersetzung zwischen dem Kloster Siegburg und den beiden Grafen von Sayn. (Goerz 1879 Nr. 481) (eb)
  • In einer Pfandurkunde des Kölner Erzbischofs Philipp für den Erzbischof Arnold von Trier treten Heinrich (II.) und Eberhard (II.) von Sayn als Zeuge auf. Als Dompropst wird Bruno (von Sayn) genannt. (Beyer 1865 Nr. 55) (eb)

1183

10. Juli - In einer Verleihungsurkunde des Kölner Erzbischofs Philipp treten Heinrich (II.) und Eberhard (II.) von Sayn als Zeugen auf. (Lacomblet 1840 Nr. 488) ( eb)

1184

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs treten Heinrich (II.) und Eberhard (II.) von Sayn als Zeugen auf.(Beyer 1865 Nr. 66) (eb)

1185

15. Dezember - In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp treten Heinrich und Eberhard von Sayn als Zeugen auf. (Lacomblet 1840 Nr. 496) (eb)

1186

22. April - In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp tritt Heinrich (II.) von Sayn als Zeuge auf. (Lacomblet 1840 Nr.502). (eb)

1187

31. Juli - Heinrich II und sein Bruder Eberhard II treten als Zeugen in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp auf. (Lacomblet 1840 Nr. 503) (eb)
15. August - Heinrich II. von Sayn nimmt als ein Abgesandter des Kölner Erzbischofs, der nicht selbst erscheint, am Reichstag in Worms teil. (Knipping 1901 Nr. 1303) (eb)

1188

  • Heinrich (II.) und sein Bruder Eberhard (II.) treten in einer Urkunde des Erzbischofs Philipp von Köln als Zeugen auf. (Günther 1822 Nr. 219, S.457) (eb)

1189

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs werden der Dompropst Bruno und sein Bruder Graf Eberhard (II.) von Sayn genannt. (Beyer 1865 Nr. 96) (eb)
28. Mai - Auf dem Hoftag bei Pressburg, den Kaiser Friedrich I. Barbarossa abhält, steht Heinrich II. von Sayn auf der Liste der nachweisbaren Teilnehmer am 3. Kreuzzug. (RI IV,2,4 Nr. 3367) (eb)

1190

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp werden unter den Zeugen Heinrich und Eberhard von Sayn benannt. (Beyer 1865 Nr. 107) (eb)
17. August - Der Hof zu Aldinkirchin (siehe auch Hof Aldendorf zu Aldenkirchen) wird unter den Höfen genannt, die zu den Kanonikatspfründen des Stiftes St. Cassius und Florentius gehören. (vgl. Knipping 1901, S. 272f., Nr. 1363) (ak)

1192

  • In einer Urkunde des Trierer Erzbischofs Johann für das Kloster Himmerod werden die Brüder Heinrich und Eberhard von Sayn als Zeugen genannt. (Beyer 1865 Nr. 121) (eb)
  • In einer Urkunde des Klosters Laach werden Bruno von Sayn als Kölner Dompropst und seine Brüder Heinrich und Eberhard als Sayner Grafen benannt. (Beyer 1865 Nr. 127) (eb)
31. Mai - Heinrich II. von Sayn und sein Bruder Eberhard II. von Sayn tragen dem Erzbischof von Trier ihre Burg zu Sayn als Lehen an. (Knipping 1901 Nr. 1436) (eb)

1193

28. Juni - In einer Urkunde Kaiser Heinrichs VI. wird der Kölner Erzbischof Bruno von Sayn für seine Verdieste um das Reich mit dem Lehen für das Schloss Ahr belohnt. Heinrich II. von Sayn wird im Text unter der Bezeichnung Henricus maior domus in colonia advocatus genannt. (Lacomblet 1840 Nr. 539) (eb)

1194

Februar - Einer der Grafen von Sayn begleitet König Richard von England auf der Heimreise aus der Gefangenschaft von Köln bis Antwerpen. (Goerz 1879 Nr. 740) (eb)

1195

  • Heinrich II. von Sayn wird im Text einer Urkunde des Erzbischofs Adolph I. von Köln genannt. (Lacomblet 1840 Nr. 550) (eb)

1196

  • In Urkunden des Erzbischofs Adolf von Köln werden Bruno (von Sayn) als Bonner Propst, Graf Heinrich (II.) von Sayn und Graf Eberhard (II.) von Sayn benannt. (Beyer 1865 Nr. 147 und Nr. 149) (eb)

1197

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Adolph für das Kloster Laach treten Heinrich und Eberhard von Sayn auf. (Wegeler 1854 Nr. 13) (eb)
20. Januar - In einer Urkunde des Trierer Erzbischofs Johann für das Kloster Arnstein treten Heinrich und Eberhard von Sayn auf. (Beyer 1865 Nr. 163) (eb)
22. Januar - In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Adolph I. treten Heinrich II. und Eberhard II. als Zeugen auf. (Lacomblet 1840 Nr. 554) (eb)

1198

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Adolf I. treten Heinrich und Eberhard von Sayn auf. (Ennen 1860 S. 613) (eb)
15. April - In einer Urkunde des Erzbischofs Adolph von Köln zeichnet Heinrich II. von Sayn als Zeuge. (Lacomblet 1840 Nr. 561) (eb)
12. Juni - In einer Urkunde Koenig Ottos IV. tritt Heinrich II. von Sayn als Zeuge auf. (Lacomblet 1840 Nr. 562) (eb)

1199

  • In einer Urkunde Des Kölner Erzbischofs Adolph I. tritt Heinrich II. von Sayn als Zeuge auf. (Lacomblet 1840 Nr. 565) (eb)

1200

  • In einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Adolph I. erlassen Heinrich II. von Sayn und Eberhard II. von Sayn dem Kloster Heisterbach die ihnen zustehenden Vogteigefaelle. (Lacomblet 1840 Nr. 569) (eb)
3. Februar - In einer Urkunde Koenig Ottos IV. tritt Heinrich II. von Sayn als Zeuge auf. (Lacomblet 1840 Nr. 566) (eb)

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