Aber da 49 Prozent der Linien in den Kreisen Mainz-Bingen und Bad Kreuznach sowie in der Stadt Bad Kreuznach von privaten Subunternehmen gefahren werden, ist auch hier mit Ausfällen zu rechnen.
Auf der Internetseite des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbundes (RNN) wird, wie bereits bei den vorangegangenen Warnstreiks, eine Liste der potenziell betroffenen Linien veröffentlicht.
Diese Liste wird dann morgen im Laufe des Tages den tatsächlich bestreikten Fahrten angepasst.