Diagnose Darmkrebs - Experten-Hotline zum Klinikum Kemperhof
Der Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland und stellt die zweithäufigste Todesursache unter den Tumorerkrankungen dar. Jedes Jahr werden über 50.000 Menschen in Deutschland mit der Diagnose Darmkrebs konfrontiert und insgesamt sterben über 30.000 Patienten daran. Darmkrebs macht im Frühstadium keine Beschwerden. Vorsorgeuntersuchungen sind deshalb besonders wichtig.
Am 18. März 2003 zwischen 18.00 und 20.00 Uhr können sich Interessierte bei der Experten-Hotline-Aktion Rat holen.
Die Partner des Netzwerkes gegen den Darmkrebs, die Felix-Burda-Stiftung, die Deutsche Krebshilfe, die Deutsche Krebsgesellschaft, die Stiftung Lebensblicke-Früherkennung Darmkrebs, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Castro-Liga rufen daher auch in diesem Jahr den Monat März zum Darmkrebs-Monat aus.
Mit Informationsveranstaltungen sowie Berichten in Presse, Funk und Fernsehen werden die Netzwerkpartner wieder auf das Thema Darmkrebs aufmerksam machen, so dass auch in Koblenz am Dienstag, 18. März 2003 zwischen 18.00 und 20.00 Uhr eine Experten-Hotline-Aktion stattfinden wird. Individuelle Fragen der Patienten werden beantwortet von:
Prof. Dr. T. Bozkurt, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum Kemperhof, Koblenz, Telefon-Nr. 0261 / 499 2351
Dr. med. Claudia Chalybäus, leitende Oberärztin der I. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum Kemperhof, Koblenz, Telefon-Nr. 0261 / 499 2356
Dr. med. T. Hütt, Internist, Koblenz, Telefon-Nr. 0261 / 37633
Dr. med. A. Lütke, Internist-Gastroenterologie, Koblenz, Telefon-Nr. 0261 / 14143
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