Flugfeld Karthause wird kompetent gemanagt
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„Ich will helfen, Dinge in Gang zu setzen“, sagt Anne Schnütgen über ihre Arbeit. Sie ist die Stadtteilmanagerin, die seit 01. Juli ihre Stellung bei der Stadtverwaltung angetreten hat.
Derzeit ist sie damit beschäftigt, ihr Domizil in der Meißener Straße 6 einzurichten. Sie wird dort ihre Arbeit im Lauf des August aufnehmen, die offizielle Eröffnung wird am 06. September stattfinden.
„Zuerst will ich die Strukturen und Akteure auf der Karthause kennen lernen“ beschreibt Schnütgen ihre vordringliche Aufgabe. Deshalb ist sie immer wieder auf der Karthause, um dort mit Vereinen und Institutionen ins Gespräch zu kommen. Dieses Kennenlernen und die Tätigkeit in ihrem künftigen Stadtteilbüro dient dem Fernziel ihrer Arbeit: Die Schaffung eines Bürgerzentrums auf der Karthause, das der Integration und der Identifikation mit dem Stadtteil dienen soll.
Die Diplomgeografin mit Schwerpunkt Raumentwicklung hat in Trier studiert. Nach Stationen in England und USA verschlug es die Moselanerin nach Vallendar. Dort arbeitete sie bei der WHU ehe sie die neue Stelle als Stadtteilmanagerin für das Karthäuser-Flugfeld antrat.
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