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Diakonie Klinikum Neunkirchen
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Minimal-invasive Chirurgie

Die minimal-invasive Chirurgie hat einen hohen Stellenwert in der Viszeralchirurgie. Bei dieser schonenden Operationsmethode wird über dünne Sonden eine Bauchspiegelung durchgeführt und auf einen Video-Monitor übertragen. Dabei sind bereits Schnitte von nur 3 mm ausreichend, um in geeigneten Fällen den erforderlichen Eingriff durchführen zu können. Dieses Verfahren nennt man Mini-Laparoskopie.

Die Vorteile der minimal-invasiven Chirurgie sind:

  • schnellere Erholung deutlich weniger Schmerzen nach der Operation
  • schnelleres „in-Gang-kommen“ der Darmtätigkeit
  • minimale Narbenbildung

Folgende Eingriffe werden regelmäßig in minimal-invasiver Technik durchgeführt:

  • Entfernung der Gallenblase
  • Teilentfernung der Magenwand
  • Entfernung des Wurmfortsatzes (Appendektomie)
  • Entfernung eines Dickdarmabschnitts bei gut- und bösartigen Erkrankungen
  • Entfernung des Mastdarmes bei bösartigen Erkrankungen
  • Anlage eines künstlichen Darmausgangs
  • Versorgung von Eingeweidebrüchen: Nabelbruch / epigastrischer Bruch, Leistenbruch, Schenkelbruch, Narbenbruch
  • Diagnostik von unklaren Erkrankungen des Bauchraumes mit Lösen von Verwachsungen





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Beate   Gräf
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