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Operative Therapieverfahren

Manche Sportschäden und Sportverletzungen machen das operative Vorgehen erforderlich. Weiterhin möchten immer mehr Menschen auch im fortgeschrittenen Lebensalter trotz notwendiger Implantation eines künstlichen Gelenkersatzes, z.B. bei einer Hüft- oder Kniegelenkarthrose, aktiv Sport treiben.

Diese Patienten und Sportler benötigen eine individuelle Aufklärung und Beratung unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes sowie der persönlichen Situation und der betriebenen Sportart.

Im Folgenden sind nur einige Krankheitsbilder und operative Verfahren genannt, individuelle Fragen sind persönlich zu besprechen.

  • Kreuzbandriss (Versorgung über eine minimalinvasive Sehnenersatzplastik mit körpereigenem Gewebe)
  • Meniskusriss (Arthroskopische-minimalinvasive Entnahme geschädigter Meniskusanteile oder Naht des Meniskus bei speziellen Rissformen)
  • Schultergelenkluxation (Arthroskopische-minimalinvasive Remodellierung geschädigter Gelenkanteile)
  • Kniegelenk-/Hüftgelenkarthrose (Implantation einer belastungsgerechten Gelenkprothese)






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