Presse- und Öffentlichkeitsarbeit'nicht aufhören anzufangen' gilt insbesondere in der gezielten Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung kreuznacher diakoniePresse- und Öffentlichkeitsarbeit ist in erster Linie Beziehungspflege. Die Stiftung kreuznacher diakonie ist Teil in einem großen Beziehungsgeflecht unterschiedlicher Gruppen. Menschen, die die Leistungen der kreuznacher diakonie unmittelbar nutzen gehören ebenso zu diesem Geflecht, wie ihre Angehörigen, wie Mitarbeitende, wie Leistungsträger, wie Menschen aus der Politik und Verwaltung oder die Vertreter/-innen von Medien. Sie alle haben einen Anspruch auf Informationen aus der Stiftung kreuznacher diakonie. Das Referat Öffentlichkeitsarbeit gehört zum Stiftungsmanagement und ist erster Ansprechpartner für Anfragen an die große mildtätige und gemeinnützige Stiftung kreuznacher diakonie. Die Kommunikationsarbeit der Stiftung kreuznacher diakonie gründet sich dabei auf vier Säulen: eigene Druckerzeugnisse und Mitteilungen an öffentliche Medien, der Aufbau eigener elektronischer Plattformen, persönliche Begegnungen sowie die Werbung und Pflege von Spenderinnen und Spendern. Jede dieser vier Säulen bedient sich ganz unterschiedlicher Methoden. Dazu gehören das Hausmagazin ‚offene tür’, die Mitarbeiterzeitung ‚maz.’, www.kreuznacherdiakonie.de, Newsletter,kulturelle Veranstaltungen, Pressegespräche, Besuchergruppenarbeit, Massendrucksachen, Stadtteilfeste, Beteiligung an Sportveranstaltungen, Podiumsdiskussionen und vieles mehr. Alle vier Säulen wenden sich sowohl an Anspruchsgruppen in der Stiftung kreuznacher diakonie als auch außerhalb. Das Motto der Stiftung kreuznacher diakonie lautet ‚nicht aufhören anzufangen’. Dies ist insbesondere auch ein Auftrag an die Öffentlichkeitsarbeit. Kommunikation unterliegt einem stetigen Wandel und was heute als das Mittel erscheint, Menschen für die eigene Sache zu bewegen kann morgen schon überholt sein. Kommunikation ist damit auch abhängig von der jeweiligen Mode. Für die professionelle Kommunikation der Stiftung kreuznacher diakonie bedeutet dies, ständig zu wissen, was ‚in’ ist und abzuwiegen, welchen Trend wir für uns annehmen, um Menschen mit unseren Botschaften zu erreichen. Ein Weg wird sicher bleiben: der Dialog und die Beziehung von Mensch zu Mensch. Auf diesem Weg befindet sich die Stiftung kreuznacher diakonie seit 1889 sehr erfolgreich. Wir beabsichtigen, diese Richtung beizubehalten. WEITERFÜHRENDE LINKSIHRE ANSPRECHPARTNERIN | IHRE ANSPRECHPARTNERINKristina Rogoß, M.A. Leiterin Referat Kommunikation KONTAKT
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