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Praktika

SchülerInnen sammeln Erfahrung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

Ab dem zehnten Schulbesuchsjahr besteht die Möglichkeit, dass die Schüler und Schülerinnen ein "Schnupperpraktikum" in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen absolvieren.

Im elften und zwölften Schulbesuchsjahr absolvieren die Schülerinnen und Schüler Berufspraktika, die in der WfbM oder in entsprechenden Bereichen des ersten Arbeitsmarktes geleistet werden können. Einzelne Schülerinnen und Schüler werden durch Mitarbeitende des Integrationsfachdienstes betreut.

Die Bodelschwingh Schule arbeitet eng mit der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen zusammen. Bei der Schulentlassung erhalten alle SchülerInnen einen umfassenden Begleitordner, in dem sowohl die Kenntnisse und Fähigkeiten als auch Durchhaltevermögen und Leistungsbereitschaft dokumentiert sind . Für diejenigen, die den Anforderungen der WfbM nicht gerecht werden können, gibt es die Förderwerkstatt: Auch dort wird gearbeitet, allerdings mit höherem Pausenanteil.

Für schwerst-mehrfach behinderte Schüler/-innen ist die Tagesförderstätte der richtige Platz: Dort werden beschäftigungstherapeutische Maßnahmen angeboten.

In allen drei Arbeitsbereichen sind Ergotherapie und Krankengymnastik möglich.






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