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Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Beratung Künstliche Gelenke
Mit sechs Operateuren und ca. 900 jährlichen prothetischen Versorgungen an allen Gelenken sowie der Anerkennung als Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung bietet die Orthopädische Abteilung eine Komplettversorgung auf höchstem Qualitätsniveau.
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Die Abteilung Orthopädie ist ausgezeichnet als "EndoProthetik- Zentrum der Maximalversorgung". Das bedeutet höchste Qualitätskriterien bei Kunstgelenken.

Die Abteilung Orthopädie I des Diakonie Krankenhauses Bad Kreuznach ist als „Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung“ zertifiziert. Um diesen Titel tragen zu dürfen, muss die Abteilung qualitativ hohe Voraussetzungen erfüllen. Ein Kriterium ist, dass das Team um Chefarzt Dr. Jochen Jung pro Jahr mindestens 200 Prothesen einsetzt. Aktuell werden jährlich in der Abteilung rund 600 Prothesen implantiert. Die Ärzte sind zuständig für alle Gelenkersatzoperationen und Probleme mit künstlichen Gelenken an Hüfte, Knie, Schulter,  Sprunggelenk, Ellenbogen, Hand und Finger.

Höhe Qualitätsstufe
Das zweite Kriterium ist, dass hier sehr komplexe Eingriffe durchgeführt werden. Darunter fallen zum Beispiel Wechseloperationen, also das Auswechseln einer nicht mehr funktionstüchtigen Prothese und Einsetzen einer neuen. Des Weiteren wird der Abteilung eine „optimale Prozessqualität“ attestiert. Das bedeutet, dass hier interdisziplinär optimal zusammengearbeitet wird, beispielsweise mit den Abteilungen Anästhesie und Physikalische Therapie. Die Patienten erhalten nachweislich den Maximalstandard in der Behandlungsqualität. Außerdem stehen dem Team sowohl Standard- als auch Spezialprothesen zur Verfügung, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

Große Sicherheit für Patienten
Alle Prothesen werden vor der OP am Computer geplant. Das heißt, die Ärzte passen die Prothese virtuell schon im Röntgenbild des jeweiligen Patienten ein und haben viele individuelle Besonderheiten schon von Beginn an im Blick. Auch mit den Operationsmethoden ist  das Team von Dr. Jochen Jung auf dem modernsten Stand. In der Regel kann zur Implantation ein minimal-invasiver Zugang genutzt werden. Die Abteilung arbeitet beim Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken mit dem besonders schonenden direkten vorderen Zugang. In Deutschland ist es immer noch Standard, beim Einsetzen einer Hüftprothese, den Muskel oder eine Sehne zu durchtrennen. Beim vorderen Zugang ist dies nicht mehr nötig. Für den Patienten bedeutet das einen geringeren Blutverlust, weniger Schmerzen und eine schnellere Rehabilitation.

Wir bieten den Patienten eine hohe Sicherheit und Qualität. Denn neben den hochwertigen Produkten müssen die Ärzte sich regelmäßig fortbilden, um das Zertifikat zu erhalten.



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Dr. Jochen Jung

Dr. med. Jochen Jung

Chefarzt
Privatsprechstunde

Zusatzbezeichnung Orthopädische Rheumatologie

Facharzt für

  • Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Spezielle orthopädische Chirurgie
  • Kinderorthopädie
  • Sportmedizin
  • Chirotherapie
  • Physikalische Therapie
  • Fachgebundene Röntgendiagnostik Skelett


 



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