16 Frauen und zwei Männer haben kürzlich die staatliche Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung am Diakonie Klinikum Neunkirchen nach drei Jahren erfolgreich abgeschlossen. Bei einer Feierstunde bedankte sich Pflegedirektorin Kathrin Siegwart bei den Absolventinnen und Absolventen sowie den Lehrkräften für deren engagierte Arbeit. Auch der Leiter der Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Roland Hofmann, zeigte sich zufrieden: „Wir freuen uns, dass alle Auszubildenden das staatliche Examen bestanden haben. Einen solchen Erfolg erzielt nur, wer Selbstverantwortung und Teamarbeit zu leisten vermag.“ Ein kooperatives Miteinander der Auszubildenden, Lehrkräfte und Praxisanleiter sei eine wesentliche Voraussetzung und Bedingung für diesen Erfolg. Hofmann dankte allen Beteiligten und appellierte an die frischbackenen Absolventen in ihrem künftigen Berufsfeld mit „Kopf, Herz und Hand“ für das Wohlbefinden von hilfebedürftigen Menschen zu arbeiten.

Fünf examinierte Pflegekräfte werden übernommen
In die Diakonie Kliniken Saarland werden fünf examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen aus den hausinternen Ausbildungsstätten übernommen. Ihnen wird somit ein nahtloser Übergang ins Berufsleben ermöglicht.Einer von Ihnen ist Andreas Molter. Er ist stolz, seine Ausbildung mit besonderem Erfolg absolviert zu haben: „Es waren interessante drei Jahre. Ich habe sehr viel gelernt, sowohl fachlich als auch für mich ganz persönlich. Jetzt freue ich mich, das Erlernte auf einer Station im Diakonie Klinikum Neunkirchen umzusetzen“, so Molter.

Neuer Ausbildungsbeginn
Im Oktober beginnt ein neuer dreijähriger Kurs mit 40 Auszubildenden die staatliche Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung am Diakonie Klinikum Neunkirchen. Da alle Ausbildungsplätze für dieses Jahr schon seit längerem besetzt sind, werden ab sofort Bewerbungen für Oktober 2018 entgegengenommen. Zugangsvoraussetzung ist ein guter mittlerer Bildungsabschluss oder Fachhochschul- beziehungsweise Hochschulreife. Interessierte richten ihre Bewerbung bitte per Mail an Roland Hofmann.