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Seelsorge

Die Hand eines alten Menschen wird von einem Paar Hände fürsorglich umfasst.
Wir reichen Ihnen die Hand und leisten Beistand in Zeiten von Trauer, Krankheit und Sorge.

Das Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie folgt mit seinem Dienst am kranken Menschen einem kirchlichen Auftrag mit langer Tradition. Die Seelsorge ist fester Bestandteil dieses Auftrages. Sie ist die konkrete Umsetzung der Sorge Gottes um den kranken Menschen. In ihr kommt damit zum Ausdruck, dass nicht nur die Krankheit, sondern der Kranke/die Kranke als Person im Vordergrund steht. Die Krankenhaus-Seelsorge hat das Ziel, zu einer neuen Beziehung des Kranken/der Kranken  zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott beizutragen.

Krankenhaus-Seelsorge will Brücken bauen und Räume eröffnen:

  • für das Gespräch, wenn es die Sprache verschlägt;
  • für die Freude, wenn Dank fließen will;
  • für Abschied, wenn Trennung schwer fällt;
  • für Schweigen, ohne zu verstummen;
  • für Leben, wo Krankheit, Schmerz und Sterben sind.

Krankenhaus-Seelsorgerinnen und -Seelsorger sind nicht im Diagnose- und Behandlungsablauf verplant und an keine Abteilung gebunden. Sie können sich Zeit nehmen für Menschen,

  • die ihre Krankheit als eine Krise bewältigen müssen,
  • deren Leben bedroht ist,
  • die sterben,
  • die geheilt werden,
  • die sich über eine Geburt freuen,
  • die Krankheit, Genesung oder Sterben ihrer Angehörigen miterleben.

Krankenhaus-Seelsorgerinnen und -Seelsorger sind Begleiter in der Lebens- und Arbeitswelt Krankenhaus. Sie bieten allen Menschen im Krankenhaus an, mit ihnen über das zu sprechen, was sie bewegt. So wendet sie sich auch an alle, die im Krankenhaus arbeiten, die eine/n Gesprächspartner/in suchen, weil sie sich immer wieder Grenzsituationen des Lebens stellen müssen und häufig unter großer Belastung stehen. Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.

Zum Team der Krankenhaus-Seelsorge gehören:
Pastoralreferent Rudolf Ackermann (kath)
Diakonin Heike May (ev)
Pastorin Cornelia Michels-Zepp (ev)
Pfarrer Christian Schucht (ev)

Krankenhaus-Seelsorge geschieht auch in Gottesdiensten, Andachten, Meditationen, Abendmahlsfeiern, Krankensalbungen und -segnungen und bei der Aussegnung von Verstorbenen. Diese Rituale bieten die Möglichkeit, sich mit der Situation und mit sich selbst auseinanderzusetzen, zur Ruhe zu kommen und vielleicht auch Gott zu spüren.

Im Krankenhaus befindet sich eine Kapelle, die durchgehend geöffnet ist. Hier ist ein Ort der Stille, der Meditation und des Gebets.

Die Krankenhaus-Seelsorge wirkt darüber hinaus mit in der Betreuung und Schulung ehrenamtlich Mitarbeitender. Sie ist eingebunden in die Aus-, Fort- und Weiterbildung und leistet Beiträge zu medizinisch-ethischen Fragen. Die Kontaktpflege zu den Kirchengemeinden und den psychosozialen Diensten außerhalb des Krankenhauses sind ein weiterer wichtiger Bestandteil.



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Pfarrer Christian Schucht

Krankenhaus-Seelsorger
Referent für Medizinethik - Stiftungsmanagement - Referat Diakonische Entwicklung

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Christian  Schucht
Krankenhaus-Seelsorger
Referent für Medizinethik - Stiftungsmanagement - Referat Diakonische Entwicklung

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