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Leiwen
Ehemalige Synagoge
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Beschreibung
Die Synagoge zu Leiwen wurde von dem Architekten Josef Reiter geplant und am 12.07.1913 eingeweiht. Sie stand in der Römerstraße neben der Villa Schmitt, auf dem Gelände der Firma Carl Reh.

Die vorherige Betstätte befand sich dem jüdischen Haus, Ecke Bahnhofstraße und Hannagass, in dem auch der Rabbi wohnte.

Die Leiwener Synagoge, ein Rechteckbau mit verschiefertem Satteldach und zwei Anbauten, war in massivem Schiefermauerwerk erbaut. Sie zeigte an den Fassaden mit Sichtmauerwerk umrahmte Putzflächen. Die Gewände der Öffnungen, Rundbogenfenster, gekoppelte Fenster, Eingang, sowie das Trauf- und Ortganggesims, waren aus Sandstein gefertigt. An der Ostseite befand sich eine über die ganze Höhe erstreckende halbrunde Apsis.
Es ist anzunehmen, dass die an die Nord- und Südansicht angegliederten Baukörper Treppen beinhalteten, die eine Verbindung des Vorraums mit der Frauenempore ermöglichten. Aufgrund der Lage der Fenster in der Nord-Südansicht ist anzunehmen, Dass die Empore U-förmig angelegt war.

Bis zum Sommer 1940 wurde die ehemalige Synagoge als Kindergarten genutzt, danach als Gefangenenlager. Später kaufte die Firma Carl Reh das Gebäude und lässt es, zwecks Firmenerweiterung abreissen.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2563376
H_gk: 5520882
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Robert Reichard / Thomas Heidenblut: Synagogen im Landkreis Trier-Saarburg. 2000

Bild-Quelle
Einladungskarte zur Eröffnung. Sammlung Susanne Kohl, Leiwen / Sammlung Reinhold Hoffmann, Trittenheim

Internet
http://www.intrinet.de/werbung/leiwen/sehensw.htm http://www.intrinet.de/werbung/leiwen/sehensw.htm

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