====== brg-33 Personalia 1882-05-03 Transkription ‎‏[־־־]‏‎ ‎‏[...] ונקבר‏‎ ‎‏ביום עש״ק ט״ז אייר‏‎ ‎‏תרמ״ב לפ״ק‏‎ ‎‏תנצב״ה‏‎ Hier ruht Lieffmann Landau geb. zu Velen 7. Juni 1816 gest. zu Ramsdorf 3. Mai 1882 Übersetzung [---] [...] und begraben am Rüsttag des heiligen Schabbat, 16. Ijar 642 der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens ====== brg-28 Transkription Hier ruht Leopold Landau geb. 15. März 186[4] gest. 18. Mai 1887 ====== brg-29 Personalia 1891-06-29 Zwi Halevi Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Hier ruht Herz Löwenstein geb. 18. Sept. 1804, gest. 29. Juni 1891 Übersetzung Hier ist das GrabZwi Halevi eines jüdischen Menschen Kommentar Das Grabmal wurde von dem Krefelder jüdischen Steinmetzen Adam Wolff (e23,0241) geschaffen, der nicht nur in Krefeld, sondern in der ganzen größeren Region für jüdische Auftraggeber tätig war. Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-30 Personalia 1893-10-10 Gutle b. Zwi Halevi Transkription Hier ruht Julia Löwenstein geb. 14. Sept. 1858 gest. 10. Oct. 1893 ‎‏פ״נ‏‎ ‎‏נערה בתולה צנועה וענוה‏‎ ‎‏מצאה חן בעיני כל רואיה‏‎ ‎‏בכה כל מכיר צדקת ארחותיה‏‎ ‎‏כאשר נאספה במבחר שנותיה‏‎ ‎‏ה׳ גוטלה בת צבי הלוי‏‎ ‎‏נפטרה ביום ג׳ א׳ דר״ח מרחשון‏‎ ‎‏ונקברה ביום ה׳ ב׳ חשון תרנ״ד לפ״ק‏‎ ‎‏תנצב״ה‏‎ Übersetzung Hier ist begraben das jungfräuliche Mädchen, bescheiden und demütig, ›sie fand Gefallen in den Augen all ihrer Betrachter‹, es weinte jeder, der die Gerechtigkeit ihre Pfade kannte, als sie versammelt wurde in ihren besten Jahren, die Frau Gutle, Tochter des Zwi Halevi, verschieden am Tag 3, 1. Neumondstag Marcheschvan, und begraben am Tag 5, 2. Cheschvan 654 der kleinen Zählung. Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens Zitatapparat Zl 7: Gen 6,8 u.ö. Kommentar Die Eulogie wurde einem Musterbuch entnommen. Sie findet sich zum Beispiel in identischer, aber etwas längerer Form in Seligman Baers "Tozeoth Chajim", einem der beliebten Kompendien mit Gebeten "bei Krankheitsfällen, im Sterbehause und auf dem Friedhof", das auch eine Reihe von Musterinschriften enthält (Dritte verbesserte und vermehrte Auflage, Rödelheim 1871, S. 349, Nr. mu2,0027). Zl 2: Die Wendung entspricht der im Deutschen üblichen Anrede "Fräulein". ====== brg-25 Transkription Hier ruht [Julia] Löwenstein, verw. Markus geb. Löb 27. August 1840 29. Oktob. 1893 ====== brg-26 Transkription Hier ruht Marijanne Landau geb. Kanter geb. 23. März 1827 gest. 9. Juni 1894. ====== brg-27 Personalia 1895-02-19 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Hier ruht Nathan Stern gest. 19. Februar 1895 im 70. Lebensjahre. Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-21 Transkription Hermann Markus gest. 12. Feb. 1898 ====== brg-24 Personalia 1906-12-27 Elieser b. Elieser Transkription ‎‏פ״נ‏‎ ‎‏איש צדיק תם וישר‏‎ ‎‏ר׳ אליעזר בר ר׳ אליעזר‏‎ ‎‏מת י׳ טבת תרס״ז לפ״ק‏‎ ‎‏תנצב״ה‏‎ Hier ruht in Frieden Herr Liefmann Leser Landau gest. am 27.12.1906 im 81. Lebensjahre. Übersetzung Hier ist begraben ›ein gerechter, lauterer und aufrechter Mann‹, Herr Elieser, Sohn des Herrn Elieser, gestorben 10. Tewet 667 der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens Zitatapparat Zl 2: Zusammengesetzt aus Gen 6,9 und Ijob 1,1 ====== brg-18 Transkription Hier ruht Moses Frank, geb. 30. Juli 1826, gest. 4. Dez. 1910. ====== brg-10 Personalia 1911-08-05 Pessche b. Zwi Transkription ‎‏פ״נ‏‎ ‎‏אשת חיל ויראת ה׳‏‎ ‎‏מ׳ פעסכה בת ר׳ צבי‏‎ ‎‏מתה י״א אב תרע״א לפ״ק‏‎ ‎‏תנצב״ה‏‎ Hier ruht in Frieden Frau Liefmann Landau Lisette geb. Mendel gest. am 5.8.1911 im 88. Lebensjahre.Lisette Landau geb. Mendel Übersetzung Hier ist begraben ›die Gattin, tüchtig‹ und ›den Ewigen ehrfürchtend‹, Frau Pessche, Tochter des Herrn Zwi, gestorben 11. Aw 671 der kleinen Zählung. Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens Zitatapparat Zl 2: Spr 31,10 | Zl 2: Vgl. Spr 31,10 ===== brg-6 Personalia 1922-12-05 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Johanna Frank geb. Landau geb. 12. Nov. 1844 gest. 5. Dez. 1922 Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ===== brg-7 Transkription Zum Andenken an unsere Eltern Arthur Landau 25.2.1880 1.7.1929 Bertha Landau geb. Stern 16.5.1887 26.3.1942 im Konzentra- tionslager ===== brg-2 Personalia 1937-03-21 Elieser b. Elieser Transkription ‎‏פ״נ‏‎ ‎‏הזקן אליעזר בן אליעזר‏‎ ‎‏מת בשיבה טובה‏‎ ‎‏ביום ט׳ ניסן תרצ״ז לפ״ק‏‎ ‎‏ונקבר ביום י״א ניסן תרצ״ז‏‎ ‎‏תנצב״ה‏‎ Leeser Landau geb. 18.3.1857 gest. 21.3.1937 Leeser Landau 18.3.1857 21.3.1937 RosetteRosette Landau geb. Lion Landau geb. Lion Übersetzung Hier ist begraben der Betagte, Elieser, Sohn des Elieser, gestorben ›in gutem Greisenalter‹ am 9. Nissan 697 der kleinen Zählung und begraben am 11. Nissan 697. Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens Zitatapparat Zl 3: Gen 25,8 Kommentar Das Grabmal für den 1937 (drei Tage nach seinem 80. Geburtstag) verstorbenen Leeser Landau wurde nach dem Krieg durch einen Ersatzstein ersetzt, mit eingraviertem Davidstern und mit vorgesetzter Schrifttafel, auf der auch der Gattin gedacht wird. Ihr Schicksal bleibt unbekannt. ===== brg-1 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ===== brg-3 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ===== brg-4 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ===== brg-5 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ===== brg-8 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ===== brg-9 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-11 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-12 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-13 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-14 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-15 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-16 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-17 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-19 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-20 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-22 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-23 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-32 Personalia Menachem Transkription ‎‏[...]‏‎ ‎‏איש [...]‏‎ ‎‏תמים [...]‏‎ ‎‏אלה[ים ...]‏‎ ‎‏בא[מונה? ...] מנחם‏‎ ‎‏בן ר[...]ש...‏‎ ‎‏טו[...] אייר‏‎ ‎‏ונ[קבר ...]‏‎ ‎‏[...]‏‎ ‎‏תנצב״ה‏‎ Übersetzung [...] ein Mann [...] lauter [...] Gott [...] in Treue? [...], Menachem, Sohn des Herrn? [...]... gut? [...] Ijar und begraben [...] [...] Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens Kommentar Grabmal eines Mannes namens Menachem, der im Monat Ijar (zwischen Ende April und Anfang Juni) gestorben ist. ====== brg-34 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt. ====== brg-35 Transkription ‎‏פה קבר‏‎ ‎‏איש יהודי‏‎ Übersetzung Hier ist das Grab eines jüdischen Menschen Kommentar Wie in zahlreichen Gemeinden so wurden auch in Borken und Gemen die jüdischen Friedhöfe während der NS-Herrschaft verwüstet. Im Zuge der Wiederherrichtung 1961/1962 wurden Ersatzsteine aufgestellt, deren Platzierung wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Belegung entsprechen. Bei den Stellvertretern handelt sich um schlichte Stelen aus Kunststein bzw. wurde eine Platte an einem bestehenden Stein angebracht. Oben ist ein Davidstern eingraviert, darunter findet sich eine hebräische Inschrift, die fehlerhaft ist und so keinen Sinn ergibt; es muss von einem Steinmetzfehler ausgegangen werden. Die (19 Gemener) Ersatztafeln weisen alle denselben Text auf. Sie beginnen mit einer Einleitungsformel, die Buchstaben sind jedoch nicht eindeutig gestaltet. Vermutlich muss die Lesung ‎‏פה קבר‏‎ /"Hier ist das Grab" lauten. (Etwas näher am Schriftbild wäre ‎‏פה חנה‏‎ , was ganz frei mit "Hier ruht" übersetzt werden könnte, eine Formulierung, die sich jedoch in der hebräischen Inschriftensprache nirgendwo anders findet.) Die Zeile darunter lautet wörtlich "eines jüdischen Mannes". Da jedoch unwahrscheinlich ist, dass diejenigen, die die Tafeln setzten und offensichtlich die Gräber keiner Person mehr zuordnen konnten, wußten, ob es sich um ein Männer- oder Frauengrab handelt, wurde hier einheitlich mit "Dies ist das Grab eines jüdischen Menschen" übersetzt.