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Beienheim (Stadt
Reichelsheim/Wetterau, Wetteraukreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Beienheim (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in
Beienheim besteht seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Es waren nach Arnsberg 1971 17
Grabsteine vorhanden, mehrere davon für Angehörige der Familie Seligmann. An
die im KZ Theresienstadt umgekommenen Frauen Herta Seligmann (1891-1941) und
Amalie Seligmann (1854-1940) erinnern Grabsteininschriften. Die nach 1945
letzten Beisetzungen auf dem Friedhof waren von Berthold Seligmann (gest. 1971)
und Frieda Seligmann (gest. 1977). Die Friedhofsfläche
umfasst 5,68 ar.
Hinweis: der Schlüssel kann beim Ordnungsamt der Stadtverwaltung Reichelsheim
ausgeliehen werden.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt direkt am östlichen
Ortsrand an der Wüstengasse beziehungsweise im Bereich zwischen Hainpfad
und der Bahnlinie
Link zu den Google-Maps
Fotos
(Fotos: Stefan Haas, Aufnahmen vom April 2015; vgl. die Fotoseite
von S. Haas http://www.blitzlichtkabinett.de/lost-places/friedhofs-fotografie/friedhöfe-in-hessen/)