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Griesheim (Stadt
Frankfurt am Main)
Jüdische Friedhöfe
Zur jüdischen Geschichte in Griesheim
Siehe Seite zur
jüdischen Geschichte in Griesheim (interner
Link)
Zur Geschichte der Friedhöfe
Die in Griesheim seit der Mitte des 18. Jahrhunderts lebenden jüdischen
Familien (Familie Kann und einige andere) erhielten um 1780 die Genehmigung, eine Begräbnisstätte in der Nähe des Mains
anzulegen (erster Friedhof). Der Friedhof wurde mit einer
steinernen Mauer und einem eisernen Tor versehen. 1867 kaufte die
"Chemische Fabrik Griesheim" (später IG Farben AG) Grundstücke zur Vergrößerung
ihrer Fabrikanlagen auf, darunter war auch das Friedhofsgrundstück. Die
jüdischen Familien protestierten gegen den Verkauf, konnten jedoch keine
Ansprüche auf das Grundstück nachweisen. Die "Chemische Fabrik
Griesheim" versprach, den Friedhof noch mindestens 30 Jahre unberührt zu
lassen.
Zur Beisetzung der Toten aus den jüdischen Familien erhielten diese nun ein
neben der Fabrik liegendes Grundstück (zweiter Friedhof). Dieses
wurde von etwa 1867 bis 1882 belegt.
1895/96 wurde von der Ortsgemeinde Griesheim ein neuer allgemeiner
Ortsfriedhof angelegt. Auf ihm sollte auch ein jüdischer Teil angelegt werden
(dritter Friedhof). Dazu sollte auf Anweisung der Ortsbehörde der seit 1867
belegte jüdische Friedhof geräumt und die Toten umgebettet werden. Im März
1897 wurden durch die Beerdigungsbruderschaften und die Totengräber der
jüdischen Gemeinde Frankfurt die Gebeine und Überreste von sieben Toten des
zweiten Friedhofes ausgegraben und auf dem neuen Friedhof beigesetzt. Im
November
1897 wurden auch die Gebeine des ersten Friedhofes durch die
Beerdigungsbruderschaften zum neuen Friedhof verbracht. Es wurden nach der Zahl
der aufgefunden Schädel 37 Tote ausgegraben, in 14 Särge gelegt und neu
beigesetzt. Die Grabsteine wurden gleichfalls zum neuen Friedhof gebracht,
darunter der älteste datierbare von 1797. Das Friedhofsgrundstück wurde bis in
eine Tiefe von 2 1/2 Metern
umgegraben.
Auf dem neuen jüdischen Friedhof im allgemeinen Ortsfriedhof kam es außer der
Beisetzung der Toten der alten Friedhöfe in den folgenden Jahrzehnten nur zu
zwei weiteren Beisetzungen, als im Mai 1902 Wilhelm Kauders (geb. 8.
April 1840, gest. 7. Mai 1902) und zuletzt am 3. Februar 1939 die Urne mit
der Asche von Dr. Karl Hirsch (umgekommen in Buchenwald) hier bestattet wurde.
Am Friedhofstor ist eine Hinweistafel angebracht mit dem Text:
"Jüdischer Friedhof von 1897 bis 1939. Dies ist der jüdische Teil des
Griesheimer Friedhofes. Er enthält umgebettete Gräber und Grabsteine zweier
israelitischer Griesheimer Friedhöfe aus der Gegend der heutigen Stroofstraße
/ Haeussermannstraße, die im Jahre 1897 aufgegeben wurden. Am 3. Februar 1939
wurde hier die Urne mit der Asche von Dr. Karl Hirsch beigesetzt, der am 25.
November 1938 im Konzentrationslager Buchenwald ums Leben gekommen
war."
Aus der Geschichte der jüdischen Friedhöfe in
Griesheim
Die religiöse Feier zur Umbettung der Gebeine des alten
auf den neuen Friedhof (Sommer 1897)
Artikel
aus der Zeitschrift "Der Israelit" vom 27. Dezember 1897: "Die
Ausgrabungen auf den jüdischen Begräbnisplätzen in Griesheim am Main.
Frankfurt am Main, 24. Dezember (1897).
Das Jahr, in welchem der jüdische Friedhof in Griesheim am Main angelegt
wurde, kann mit Bestimmtheit nicht angegeben werden. Eine nennenswerte
jüdische Gemeinde hat in Griesheim, das 3/4 Stunden von Frankfurt
entfernt liegt, nach den angestellten Ermittlungen nie existiert, was wohl
auch aus dem Umstande zu schließen sein dürfte, dass eine Synagoge
und eine Mikwe niemals vorhanden waren, vielmehr die wenigen in
Griesheim wohnenden Juden zur Befriedigung ihrer religiösen Bedürfnisse
sich nach Frankfurt oder Höchst und etwa Rödelheim wandten. In der Mitte
des vorigen Jahrhunderts, etwa zur Zeit des Ablebens des Pene Jehoschua
- er ruhe in Frieden - soll nach Mitteilungen, die wir von privater
Seite erhalten haben, ein Mitglied der in Frankfurt wohnenden, reichen und
angesehenen Familie Kann ein Gut bei Griesheim gekauft haben, das die
Familie zum Sommeraufenthalt benutzte. Die Anwesenheit dieser Familie mag
nun vielleicht Veranlassung gewesen sein, dass sich einige jüdische
Familien in Griesheim ansiedelten, die die Familie Kann mit Viktualien
etc. versorgten. Genannter Kann soll der Gründer des jüdischen Friedhofs
in Griesheim gewesen sein; er soll es gewesen sein, der das Grundstück
kaufte, auf welchem - etwa 50 Schritte nördlich des Mainufers - der alte
Friedhof lag und auf welchem seine letzte Ruhestätte zu finden er den
Wunsch äußerte. Ob der Tod Kann's der Mitglied der Chewra Kadischa
war, in Frankfurt oder auf dem Gute in Griesheim erfolgte, konnte mit
Sicherheit nicht festgestellt werden, jedenfalls waren bei der Beisetzung,
die in Griesheim erfolgte, die beiden Chewrot Kedischot von
Frankfurt anwesend und von da ab übernahmen die beiden Chewrot
Kedischot auf ewige Zeiten die Verpflichtung, bei allen Beisetzungen
in Griesheim für den Sarg, die Leichenwaschung, Leichenkleidung und
die Beisetzung Sorge zu tragen, und diese Verpflichtung haben die Chewrot
bis in die neueste Zeit erfüllt.
Im Jahre 1867 kaufte die Chemische Fabrik Griesheim von der Ortsgemeinde
Griesheim zur Vergrößerung der Fabrik-Anlagen einen großen Komplex
Landes, in welchem auch der bis dahin als Friedhof benutzte, mit
steinerner Mauer und eisernem Tor versehene Platz lag. Die in Griesheim
wohnenden Juden protestierten gegen den Verkauf; aufgefordert, ihre oder
etwa der Familie Kann zustehende Ansprüche nachzuweisen, waren sie nicht
in der Lage, diese zu begründen und so ward der Verkauf an die Fabrik
perfekt. Die Fabrik versprach entgegenkommender Weise, den Friedhof noch
mindestens 30 Jahre unberührt zu lassen und die Ortsbehörde Griesheim
wies den jüdischen Einwohnern als Begräbnisort einen neben der Fabrik
liegenden Platz an, jedoch unter der ausdrücklichen Bedingung
jederzeitigen Widerrufes. Im Jahre 1882 wurde auf diesem neuen Friedhof
der letzte Tote zur Beisetzung gebracht und seit dieser Zeit wohnen in
Griesheim keine Juden mehr. Als nun vor 1-2 Jahren die Ortsbehörde
Griesheim dazu schritt, einen neuen christlichen Friedhof anzulegen, hat
sie auf demselben einen mit Mauer umgebenen und mit besonderer
Anfahrtstüre versehenen Platz für die Juden reserviert. Die Gemeinde
Griesheim teilte dann Anfangs 1897 der israelitischen Gemeinde-Verwaltung
in Höchst am Main (welchem Platze Griesheim in religiösen
Angelegenheiten unterstellt ist) und diese den Chewrot Kedischot in
Frankfurt mit, dass der seit 1867 benutzte Platz geräumt werden müsse
und bat, eventuell notwendig erscheinende Ausgrabungen baldigst
vorzunehmen. Dieser Bitte haben die beiden Chewrot Kedischot
entsprochen und am vergangenen Purim (welcher Tag von der Behörde
angesetzt war) fand die Ausgrabung der Gebeine und Überreste von sieben
Toten und die Überführung auf den neuen Friedhof statt.
Im Laufe dieses Sommers machte auch die Chemische Fabrik von dem ihr jetzt
zustehenden Rechte, den älteren Friedhof in Benutzung zu nehmen, Gebrauch
und bat die Chewrot Kedischot, die Ausgrabungen vor Ende 1897
vorzunehmen. Diese Ausgrabungen fanden am vergangenen Taanit Scheni
Qama
und dem darauf folgenden Tage in Gegenwart und unter tätiger Mithilfe der
beiden Chewrot Kedischot und der Totengräber der Frankfurter
israelitischen Gemeinde statt. Die Gebeine, die nach der Anzahl der
vorgefundenen Schädel 37 Toten angehörten, wurden in 14 nach
Anleitung des Kreisphysikus angefertigte Särge gelegt und diese
auf dem neuen Friedhof begraben. Nur wenige Grabsteine waren noch
vorhanden, teilweise lagen sie tief im Boden. Der älteste Grabstein,
soweit deren Inschrift lesbar war, stammt aus dem Jahre 1797. Die auf den
Grabsteinen genannten Familien hießen Ullmann, Mai und Simon. Ein Grabstein
auf den Namen 'Kann' lautend, wurde nicht gefunden.
Die Ausgrabungs-Arbeiten wurden von dem Bürgermeister, Kreisphysikus und
Ortsgendarm überwacht und der ganze Friedhof etwa 2 1/2 Meter tief
durchgegraben, um nach Gebeinen zu suchen. Von den beiden Chewrot
Kedischot waren am Montag 21, am Dienstag 17 Mitglieder anwesend. Die
Direktion der Chemischen Fabrik stellte in hoch anzuerkennender Weise
Arbeiter, |
Wagen
und Pferde zur Überführung zur Verfügung. Die Kosten, wie Honorar für
die Angestellten der Chewrot Kedischot, der Arbeiter und der Wagen
für das Hin- und Herfahren wurden von dem 'Verein zur Gegenseitigkeit
bestritten'. Am neuen Friedhof angekommen, wurde zuerst Hazur Tamim
gesagt, alsdann ergriff Herr Herrmann Zuntz von der Chewra Kadischa
Gemulei Chassodim das Wort zu folgender Rede. 'Ernst und heilig ist das Werk, das uns heute hier vereint – denn ernst ist der Tod und ernst ist jede Handlung, die in den Dienst des Todes sich stellt. Heilig ist der Tote uns und heilig sind uns die Pflichten, die wir als Mitglieder unserer altehrwürdigen Bruderschaften auszuüben gewohnt sind.
Heilig und unantastbar gilt dem Juden vor Allem die Stätte, wo er seine Toten zur ewigen Ruhe bettet. Eine Exhumierung, wie wir sie hier vorgenommen, ist deshalb ein tiefbedauerliches, ungewöhnliches Ereignis im Judentum. Es geschieht nur deshalb, weil besondere Verhältnisse sie mit eiserner Notwendigkeit von uns fordern, deren Beseitigung nicht in unserer Macht steht. So haben wir auch hier uns in das Unabweisbare gefügt, doch ist uns unsere Aufgabe wesentlich erleichtert worden durch das Entgegenkommen, das wir hier gefunden und ich kann nicht umhin, den hiesigen Behörden, insbesondere Ihrem verehrten Herrn Bürgermeister unseren Dank auszusprechen für die freundliche Bereitwilligkeit, mit welcher jedem unserer Wünsche entsprochen, und vor allem für die Munificenz, mit welcher dieser neue Begräbnisplatz in so würdiger und zweckentsprechender Weise geschaffen und für unsere Zwecke bereitgestellt worden
ist.'
Redner dankte dann seinem Kollegen Herrn Isaac Mainz, für seine unverdrossene Mühewaltung in dieser Angelegenheit, ebenso der Leitung der chemischen Fabrik und deren Beamten für ihr freundliches Entgegenkommen.
'Wenn wir', fuhr Redner dann fort, 'auch genötigt waren, ein Werk zu zerstören, dass unsere Vorfahren in pietätvoller Weise geschaffen und beinahe anderthalb Jahrhunderte hindurch erhalten und gepflegt haben, so finden wir noch einen Trost darin, dass uns hier ein neuer Platz entstanden, wo wir in ihrem Geiste
das altjüdische Wohltätigsein gegenüber den Toten... zu sein, aufs
Neue betätigen können. Der Umstand, dass sie so bereitwillig dem an Sie ergangenen Rufe hierher gefolgt sind, bürgt uns dafür, dass Sie stets zu dieser von uns übernommen
religiösen Weisung bereit sein werden!
Euch aber, Ihr längst Dahingegangenen, deren letzte sterbliche Überreste wir hier im Schoße der Erde zurückgeben im Begriffe sind, Euch bitte ich in unser aller Namen um Vergebung dafür, dass wir, wenn auch unfreiwillig, es gewagt haben, Eure Grabesruhe zu stören. Möge diese neue Stätte Euch sein eine Stätte dauernden Friedens und ungestörter ruhe; möge dieser neue Totenacker euch werden zu einem
(hebräisch und deutsch:) Hause des Lebens, zu der Stelle, wo ihr zu neuem Leben erwachen möget! Wie wir für uns erhoffen und erharren die Zeit, von der es heißt: (hebräisch
und deutsch:) 'Die Zeit, wo Gott, der Herr den Tod vernichtet haben wird für alle Zeiten und die Träne gelöscht von jedem
Menschenantlitz', so erhoffen und erbitten wir für Euch, was einst das Auge des Propheten geschaut, die Zeit, wo nicht Menschenhand, wo die allgewaltige Hand Gottes Eure Gräber öffnen wird!
Als einst dem Propheten gezeigt ward jene Menge verblichener menschlicher Gebeine und die Frage an ihn erging: (hebräisch
und deutsch) 'werden sie wohl je zu neuem Leben erstehen, diese Gebeine'? Da weiß selbst der Prophet keine andere Antwort als die, welche ihm das Vertrauen auf Gott und die göttliche Zuversicht eingab, er weiß keine andere Antwort, als: (hebräisch
und deutsch:) 'nur Du, o Gott, Du weißt es allein!' Die Gottesstimme jedoch, welche ihm antwortet, auch wir hören sie, auch uns ist sie gegenwärtig, jene Gottesstimme, welche spricht: (hebräisch
und deutsch:) 'Siehe, ich bin es, der eure Gräber öffnet', (hebräisch
und deutsch:) 'und ich bringe euch herauf aus euren Gräbern', (hebräisch
und deutsch:) 'und ich lasse Meinen Geist ausströmen über euch', (hebräisch
und deutsch) 'und durch diesen Geist werdet ihr zu neuem Leben
erstehen'. (hebräisch und deutsch) 'und ihr werdet erkennen, dass ich Gott bin und in dieser geläuterten Gotteserkenntnis und in diesem reinen Gottesbewusstsein werdet Ihr ein neues Leben
beginnen!'
Mit diesem Wunsche scheiden wir von euch!
Möge sich auch uns diese reine Gotteserkenntnis mitteilen, damit sich auch erfülle jene Verheißung, welcher wir bei solchen Anlässen so gerne gedenken:
(hebräisch, Jesaja 59,20) 'Aber für Zion kommt der Erlöser...'
Als zweiter Redner sprach in tiefdurchdachten ergreifenden Worten Herr Josef Wohlfahrt
von der Chewra Kadischa d'Gomlei Chassodim (Link). Mangel an Raum gestattet und leider nicht, die herrliche Rede hier folgen zu lassen.
Der Eindruck, den diese beiden Reden auf die Anwesenden hervorriefen, war ein überwältigender; die nächsten Redner fassten sich kurz, um den Eindruck dieser weihevollen Stunde in nichts zu trüben.
Herr Isaac Mainz von der Chewra Kadischa d'Kabronim (Link)
weist den ihm gespendeten Dank zurück, indem er denselben den beiden Chewrot
Kedischot ausspricht, die auch bei dieser Gelegenheit ein wahres Chessed
schäl Emet gezeigt hätten.
Herr Ettinghausen, Mitglied des israelitischen Gemeindevorstandes in
Höchst a. M., (welchem Platze Griesheim in religiösen Angelegenheiten unterstellt ist) verspricht namens seiner Gemeinde, die
Gräber in treue Obhut zu nehmen.
Auf dem Friedhof werden sodann einige Kapitel Psalmen (91, 90,
88, 49) zitiert, die Chewra Kadischa d'Kabronim spricht die Slicha, die sie an ihrem
'Kippe-Taanit (Fastentag) sprechen, es wird Zurat HaKewer gemacht, der Älteste der
Chewra Kadischa d'Kabronim spricht das Kaddisch und man verlässt
den Friedhof mit der Hoffnung, dass die Gebeine nun ruhen mögen
bis der Erlöser kommt... Amen Sela. )
Die beiden Brüderschaften haben eine Denkschrift* dem Druck übergeben, in welcher diese Ereignisse in hebräischer und deutscher Sprache geschildert sind."
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*Hinweis (von Michael Lenarz vom
18.12.2023): bei der "Denkschrift" handelt es sich um: Isaak Mainz:
Haʿavarat ʿatsamot mi-shte bate ʿalmin bi-kfar Griezheym : ʿal-yede chevrot
ha-kedoshim de- K.K. Frankfurt de-Mayn / Die Ausgrabungen auf den jüdischen
Begräbnißplätzen in Griesheim a. M. [Hebr.] Beigedruckt: Ed[uard] F[eist]:
Der jüdische Friedhof in Griesheim a. M. Rödelheim: Lehrberger, 1898.
Hier werden die genauen Datierungen der oben beschriebenen Umbettungen
angegeben: die erste Umbettung war am Donnerstag, 14. Adar II 5657 =
18.3.1897 (Purim) (S. II), die zweite am Montag, 20. Cheschwan (scheni qama)
[= Montag, 15.11.1897] (S. III). |
Lage des Friedhofes
Der erste und der zweite Friedhof lagen in der Gegend der heutigen
Stroofstraße / Häussermannstraße. Von den Friedhöfen ist nichts mehr
erhalten.
Dritter Friedhof: Teil des allgemeinen Friedhofes; Zugang zum jüdischen
Teil von der Heinrich-Hardt-Straße; zwischen allgemeinem und jüdischem
Friedhof ist eine Mauer.
Link zu den Google-Maps
(der Pfeil markiert die Lage des dritten Friedhofes am allgemeinen
Friedhof des Frankfurter Stadtteiles Griesheim)
Größere Kartenansicht
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 13.9.2012)
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Blick auf den Friedhof an der
Heinrich-Hardt-Straße |
Das Eingangstor
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Die Hinweistafel
(Text siehe oben) |
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Ansichten des
Friedhofsgrundstückes mit einzelnen Grabsteinen an der Mauer |
Blick vom
allgemeinen Friedhof - im
Hintergrund die Mauer des jüdischen Teiles |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Rudolf Schäfer: Die Juden in Höchst am Main.
Verein für Geschichte und Alterskunde e.V. Frankfurt a.M. (Höchster
Geschichtshefte 36-37) - Höchst 1982. 70 S. (eingestellt
als pdf-Datei). |
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