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Klüsserath (VG
Schweich an der Römischen Weinstraße, Kreis
Trier-Saarburg)
Jüdische Geschichte / Betraum / angebliche Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Klüsserath bestand eine jüdische Gemeinde bis um
1920. Die danach hier noch lebenden jüdischen Einwohner gehörten zur
jüdischen Gemeinde in Leiwen. Die Entstehung
der jüdischen Gemeinde geht mindestens in die Zeit des 18. Jahrhunderts zurück.
1732 werden Juden erstmals genannt. 1784 rettete der Handelsmann Moses
Gumperich zahlreiche Ortsbewohner bei einem schweren Hochwasser im Ort (siehe
Text unten).
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner
wie folgt: 1806 14 jüdische Einwohner, 1843 25, 1850 5, 1895 20, 1925/27 12.
Bei der kleinen Zahl der jüdischen Einwohner ist anzunehmen, dass auch im 19.
Jahrhundert Klüsserath nur eine Filialgemeinde zu Leiwen gewesen ist.
An Einrichtungen der Gemeinde waren ein Betraum (s.u.)
und vermutlich auch ein Raum für den Unterricht der Kinder. Die Toten der Gemeinde wurden
im jüdischen Friedhof in Leiwen
beigesetzt. Auf dem Friedhof liegen u.a. aus Klüsserath: Jakob Herschel
(1807-1881), Jakob Jacobs, Simon Herschel, Marx Jacobs (1823-1905) und Karoline
Kahn (1863-1928).
An jüdischen Geschäften gab es bis nach 1933: die Metzgerei und
Bäckerei (mit Kolonialwaren) der Familie Kahn (Ecke
Hauptstraße/Lindenstraße), daneben von derselben Familie eine Gaststätte
sowie die Kolonialwarengeschäfte von Pauline Meyer und Sara
Baum.
1932 wurden
noch neun jüdische Einwohner in Klüsserath gezählt, 1933 zehn. Auf Grund der
Folgen des wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Repressalien und der
Entrechtung sind die meisten von ihnen in den folgenden Jahren vom Ort verzogen
beziehungsweise ausgewandert. 1933 wurde vor allem die Gastwirtschaft Kahn immer
wieder von Nationalsozialisten "bewacht", damit der Boykott
eingehalten wird. 1938 wurde nur noch ein jüdische Einwohner gezählt.
Von den in Klüsserath geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Clothilde Herschel (1863),
Berta Jonas geb. Kahn (1900), Jacob Kahn (1870), Mella Kahn
(1903), Rosa Kahn geb. Kahn (1902), Amalie Mayer (1872).
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Berichte zu einzelnen
Personen aus der Gemeinde
"Eine Heldentat" - Eine Episode aus dem Winter
1784. Nach historischen Quellen erzählt von Alexander Baum"
Wie der jüdische Handelsmann Moses Gumperich beim
Hochwasser das Leben von zahlreichen Klüsserathern rettete
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Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" -
Belletristische Beilage zu Nr. 8 vom 25. Januar 1894.
Als vor kurzem wiederum das Rheintal widerhallte von dem fürchterlichen
Krachen der sich hoch auftürmenden und übereinander stürzenden Eisschollen,
die sich mit verheerender Gewalt aus dem mächtig angeschwollenen Strome auf das
Land werfen und hier, vereint mit tosenden Überschwemmungsfluten, Unheil
anstiften, da gedachte ich einer Episode, die oft in meinem rheinischen
Elternhause erwähnt wurde, und welche ich, zur Erinnerung an eine brave Tat
hier schlicht wiedergeben will.
Im schönen Moselland liegt das Dorf Klüsserath, genau da, wo die Salm in die
Mosel mündet, woher es wohl kam, dass der Bach, welcher in der unwirtlichen
Eifel entspringt, von den Dorfbewohnern der Klüsserather Bach genannt wurde. Im
Sommer fließt er träge dahin, und ist manchmal so ausgetrocknet, dass man ihn
bequem überspringen kann. Aber im Frühjahr, wenn laue Winde durch die Täler
und über Berge wegen, dann blickt der Anwohner angsterfüllt auf das immer
höher steigende Bächelchen und auf die mit hohem Schnee bedeckten Eifelberge,
die, mit den Ardennen verbunden, den zahllosen kleinen Bächen nur allzu viel
Nahrung geben. Wenn der Schnee dort oben schmilzt, dann werden aus diesen
kleinen, sonst friedlichen "Regenrinnen", die sich durch tiefe und
enge Felsen zwängen, wilde, ausgelassene und tosende Sturzbäche, welche sich
mit fürchterlicher Gewalt in das Tal hinabstürzen, im rasenden Laufe mit sich
reißend, was sich hemmend entgegenstellt.
So war es auch im Jahre 1784, im Monat Februar. Große Schneemassen, die im
Winter gefallen waren, hatten sich durch das eingetretene Tauwetter los- und
aufgelöst, und die Salm war hoch angeschwollen. Schäumend und brausend kamen
die schmutzig-gelben Wellen dahergebraust, und die Klüsserather standen
händeringend und jammernd da, und sahen, wie die entfesselten Wogen, aus den
Ufern tretend, ihr Hab und Gut wegrissen. Sie waren auch gar zu sorglos gewesen,
die biederen Bewohner. Das Dorf hatte damals etwa 800 Einwohner, und die von
ihnen erbauten Häuser waren so leicht und so sorglos gefertigt, dass sie nicht imstande
waren, einer gewaltigen Wassermenge genügenden Widerstand leisten zu können.
Unerwartet und mit solcher Macht war das Wasser gekommen, dass den verzweifelten
und ratlosen Menschen nichts anderes übrig blieb, als Haus, Hab und Gut
preiszugeben, und nur sich und Weib und Kind in Sicherheit zu bringen. In aller
Eile wurde nur noch das Vieh losgebunden, das dann seinem eigenen Schicksal überlassen
wurde.
Alles rettete sich auf Anhöhen und in die hohen und hoch gelegenen Häuser, so
auch einige 40 Menschen verschiedenen Alters in ein Haus, das zwar hoch, aber
nicht fest gebaut war, wie eben alle im Dorfe; außerdem lag es noch ziemlich
nahe am Uferrand. Hier fühlten sich die Flüchtenden sicher, wenngleich einige
Männer, darunter auch der jüdische Handelsmann Moses Gumperich, nicht der
gleichen Ansicht waren, und davor gewarnt hatten, das Haus als Zufluchtsort zu
benutzten; aber man hatte in der allgemeinen Verwirrung nicht auf sie
gehört.
Anfangs ging alles gut, aber da nahm plötzlich das Wasser, immerwährend
steigend, mehr die Richtung nach dem bezeichneten Hause, und die wilden Wellen
brachen sich donnernd an Mauer und Gebälk. Man sah es, lange konnten die
schwachen Fachwände einem solchen Anprall nicht widerstehen. Bleich, Todesangst
in den Gesichtern, streckten nun die Insassen des gedrohten Hauses jammernd ihre
Hände nach Rettung aus.
Auf einer Anhöhe, kaum zwanzig Meter davon, stand eine Menge Einwohner
wehklagend, ratlos, und zwischen ihnen und den unglücklichen Menschen drüben,
war die mächtige Wasserflut. Kein Brett reichte hinüber, keine Leiter, nichts,
das als Rettungsmittel dienen konnte. Man musste durch das Wasser hindurch, aber
es würde jeden mitreißen, es war unmöglich, es würde noch mehr Menschenleben
fordern. Keiner hatte in diesem Augenblick Mut, alle waren rat- und fassungslos.
Und schon kracht das Haus da drüben! - Wie lange wird es dauern, und ein
Augenblick hat über das Schicksal vieler Menschen entschieden.
Da übertönte plötzlich eine mächtige Stimme selbst die tosenden Wasser und
das Angstgeschrei der Menschen. Es war diejenige Moses Gumperichs, welcher auch
auf der Anhöhe stand, und dessen Herz sich krampfartig zusammenzog bei dem
Anblick der Jammernden. Er hatte Mut und besaß Aufopferung, aber auch Weib und
Kind, die er ernähren musste. Aber auch nur einen Moment konnte Moses Gumperich
hier schwanken, er musste helfen, und sollte er selbst dabei zu Grunde gehen.
"Auf Männer, folgt mir!" rief er, und drängte sich bis an den Rand
der Anhöhe, "hier nützt weder Jammer, noch Klage, davon werden die dort
nicht gerettet, ncoh wenige Minuten, und sie sind alle dem Tode geweiht. Folgt
mir nach, keiner bleibe zurück, mit Gottes Hilfe werden wir sie alle
retten."
Und schon war der Brave mit einem mächtigen Satze von der Anhöhe herab in die
hoch aufspritzende Flut gesprungen. Nur mit Mühe hielt er sich auf dem weichen
Lehmboden aufrecht, und jeden Augenblick drohten die starken Wellen ihn
umzureißen. Doch es gelingt ihm, er schreitet auf das Haus zu, erreicht es,
ergreift zuerst eine junge Frau und bringt sie glücklich zur Anhöhe. wie
gebannt stand die Menge, lautlos ihm zusehend; das ging alles so rasch, dass sie
kaum wusste, was geschehen waren. Jetzt aber löste sich der Bann, der alle
gefangen gehalten hatte, in einem lauten und kräftigen "Hurra, Hoch
Gumperich!"
Zum zweiten Male brauchte er nicht allein hinüber zu gehen. Wie auf ein Kommando
sprangen Männer und junge Burschen in die Fluten und folgten ihrem mutigen
Anführer, der wie ein zweiter "Moses" nun hochaufgerichtet durch das
Wasser schritt. Aber immer gefährlicher wurde die Situation für die Retter und
die Bedrohten, den das Wasser wuchs stetig und drohte in seiner Gewalt alle
niederzureißen. Aber sie erreichten glücklich das schwankende Haus und Keiner
ging mit leeren Händen zurück. Doch schon schwanden die Kräfte der braven
Retter und einige von ihnen mussten auf der Anhöhe zurückbleiben.
Schon dreimal gelang der Rettungsgang, aber noch waren nicht alle geborgen. Wird
es noch einmal gehen? - Die Retter zaudern. - Sie können dem Andrange der Wogen
nicht mehr Stand halten. - Und wiederum ertönt Moses Gumperichs kräftige
Stimme:
"Vorwärts, ihr braven Männer! Soll unser Werk nur halb sein? Seht die
jammernden Leute dort, auf uns ist ihre ganze Hoffnung gestellt. Wollt ihr den
Tod Eurer Mitmenschen? Der alte Gott lebt noch, er hat bis jetzt geholfen, er
wird noch einmal helfen. Vorwärts denn mit Gott!"
Gumperichs anfeuernde Rede wirkte nochmals. Wiederum ist er der Erste, das
Wasser reicht ihm schon bis zum Halse. "Fasset alle eure Hände und bildet
eine Kette!" ruft er laut den ihm Folgenden zu. So vereint, bieten sie dem
wütenden Elemente Trotz und erreichen nochmals glücklich das Haus, dessen Dach
nur noch aus der Flut herausragt. Auch der Rest der Unglücklichen, die sich
aufs Dach geflüchtet und schon an ihrer Rettung gezweifelt hatten, wurden
geborgen.
Da rast auch schon eine mächtige Sturzwelle heran. Es zischt, braust und
spritzt das gelbe Wasser. Ein Krachen - ein Wanken - und dann bricht das ganze
Haus in sich zusammen und verschwindet bald in den tosenden Fluten. Hoch
aufspritzen und sprudeln sie, aber nur Gebälk und Steine wälzen sich,
überschlagend, steigend und wieder sinkend in dem weißen Schaum. - Die
Menschen sind alle gerettet, vergebens war den Stromes Wüten nach der
kostbarsten Beute.
Dort auf der Anhöhe aber sieht man ein ergreifendes Bild. Alle liegen auf den
Knien, Retter und gerettete, Klein und Groß, Christen und Juden. Sie alle
preisen tränenden Auges und mit erhobenen Händen den Herrn, der so wunderbar
geholfen.
Groß und überaus herzlich war auch der Dank der Geretteten gegen ihren Retter,
und besonders gegen Moses Gumperich, welcher zuerst den Kampf mit dem Elemente
aufgenommen hatte. Den Dank und die allgemeine Liebe und Achtung, die ihm sowohl
von der Gemeinde Klüsserath, welche ihn und seine Familie für immer von allen
Abgaben bereite, als auch von weit und breit entgegengebracht wurde, hat er wohl
verdient. Seine edle Tat pflanzte sich fort von Geschlecht zu Geschlecht; der
Name Moses Gumperich tönt noch heute dort in aller Mund und wird wohl auch nie
vergessen werden.
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Artikel in der Zeitschrift
"Der treue Zionswächter" vom 12. April 1849: Bereits
1849 wird über die Geschichte des Moses Gumperich berichtet |
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Artikel
im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 18. März
1904: "Eine edle Tat". - Auch 1904 wurde noch an die
Geschichte der Moses Gumperich in Klüsserath erinnert. |
Zur Geschichte des Betraums
Die Zahl der jüdischen Einwohner von Klüsserath war zu allen
Zeiten zu gering, um an den Bau einer Synagoge zu denken. Die Zehnzahl
religionsmündiger jüdischer Männer dürfte nur jeweils für ein paar Jahre im
19. Jahrhundert erreicht worden sein. Man besuchte die Synagoge im benachbarten Leiwen.
In Klüsserath gab es im Haus Hauptstraße 33 (Vorgängerbau zum jetzigen
Gebäude) einen Betraum.
Foto:
Haus des Betsaals
Hauptstraße 33 (links)
(Foto: Hahn, Aufnahmedatum 16.6.2009) |
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In dem linken Gebäude befand
sich einst der
Betsaal der jüdischen Gemeinde - das Gebäude
wurde
inzwischen mehrfach umgebaut. |
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Über
die angebliche "Synagoge" in Klüsserath
(Artikel entstand unter Mitarbeit von Brigitta und
Norbert Friedrich, Klüsserath)
In den vergangenen Jahren - auch in der Publikation des Landesamtes für
Denkmalpflege "Synagogen in Rheinland-Pfalz" s. Lit. - wurde als
Synagogengebäude in Klüsserath immer wieder das Gebäude Hauptstraße 33a
bezeichnet. Doch handelt es sich dabei um eine - auf Grund des Aussehens des
Gebäudes leicht erklärbare - Verwechslung mit dem weniger auffälligen
Gebäude links davon (Hauptstraße 33), in dem nach übereinstimmenden
Angaben von ortskundigen Personen früher der Betsaal der jüdischen Familien
von Klüsserath eingerichtet war.
Das Gebäude Hauptstraße 33a erinnert zwar durch seine Spitzbogenfenster an eine Kapelle (weniger an
eine Synagoge, da hier der gotische Stil nur
sehr selten vorkommt). Dennoch gibt es keine Hinweise darauf, dass in diesem
Gebäude einmal die Synagoge gewesen ist. Im Inneren gibt es keinerlei Spuren
(wie z.B. Wand- oder Deckenmalerei, Empore, Platz für einen Toraschrein usw.),
die auf die frühere Nutzung als Synagoge hinweisen könnten. Auch gibt es
keinerlei schriftliche Quellen (wie historische Baupläne oder Dokumente,
zeitgenössische Presseartikel und Berichte), die vom Bau oder der Einweihung
einer Synagoge in Klüsserath berichten würden. Die gotischen Fenster hat nach
Angaben der "Chronik der Gemeinde Klüsserath" (siehe Literatur S.
180) der frühere Hausbesitzer Herr Denzer einbauen lassen, da er eine Vorliebe
für "etwas Besonderes" gehabt habe.
Im Inneren des erhaltenen Gebäudes befand sich einst eine Bäckerei. Die
Backstube und der Backofen mit dem Kamin sind noch erhalten. Auch ein Hangkeller
(Gewölbekeller) und ein früherer Stall (Zugang durch den Seiteneingang) bestehen bis zur
Gegenwart. Heute wird dieses Gebäude als Lager des Seifenkistenklubs
Moselflitzer e.V. in Klüsserath verwendet (Website).
Adresse/Standort der angeblichen Synagoge: Hauptstraße
33a
Fotos der angeblichen Synagoge
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum obere beiden Fotozeilen vom April 2006, untere
beiden Fotozeilen vom Juni 2009)
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Blick auf die
angebliche Synagoge von der Hauptstraße; charakteristisch
die
Spitzbogenfenster. Der alte Eingang ist nicht mehr erhalten. |
Seiteneingang, der
zu einem
Stall führt |
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Blicke in das
Innere des Gebäudes (Aufnahmen 2006) |
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Das Gebäude im
Juni 2006 |
Der Backofen der
früheren
Bäckerei |
Blick in die Backstube der
früheren
Bäckerei mit Regalen |
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Blick vom Eingang auf die Tür
zu
dem großen Hangkeller |
Auf der Ebene der
gotischen Fenster - auch hier keinerlei
Spuren einer früheren Synagoge |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Robert Reichard / Thomas Heidenblut:
Synagogen im Landkreis Trier-Saarburg. Trier 2000. |
| Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt
des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies
ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem
Saarland. Mainz 2005. S. 214 (mit weiteren Literaturangaben).
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| Chronik der Gemeinde Klüsserath, Hrsg. von der Gemeinde
Klüsserath. 1993. |
vorherige Synagoge zur ersten Synagoge nächste Synagoge
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