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Dokumentationszentrum
Oberer Kuhberg KZ-Gedenkstätte, Ulm
(Fort Oberer Kuhberg, Am Höchstrass 1,
89081 Ulm)
(Website des Dokumentationszentrums: http://dzokulm.telebus.de/)
Zur Geschichte
Von November 1933 bis Juli 1935 befand sich im Ulmer "Fort Oberer
Kuhberg" das KZ für das Land Württemberg. Dort waren über 600 Gegner des
NS-Regimes eingekerkert, unter ihnen Kurt Schumacher. Das Fort Oberer Kuhberg,
erbaut um 1850 als Teil der "Bundesfestung Ulm", ist im baulichen
Originalzustand erhalten. In der im Jahr 2001 völlig neu gestalteten
Gedenkstätte können u.a. die unterirdischen Verliese und Sonderhaftzellen, die
Räume der KZ-Verwaltung sowie eine Dauerausstellung zur Geschichte des Ulmer KZ
besichtigt werden.
Fotos
(Quelle: Dokumentationszentrum
Ulm )
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| Eingangsbereich |
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Gedenktafel |
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In der Ausstellung |
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Träger der Einrichtungen
Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg, Ulm, e.V. - KZ-Gedenkstätte
Kontakt-/Verwaltungsadresse
Postfach 2066, 89010 Ulm, Tel. 0731/21312, Fax 0731/9214056, E-Mail,
Internet: www.dzokulm.telebus.de
Öffnungszeiten
Sonntag 14-17 Uhr (bitte beachten Sie die aktuellen
Informationen in der Website der KZ-Gedenkstätte)
Führungen
Führungen sonntags 14.30 Uhr. An allen anderen Tagen Führungen für Gruppen
nach rechtzeitiger Voranmeldung.
Besuchsmöglichkeiten in der Nähe
Ehemaliges jüdisches Landschulheim Herrlingen / Denkstätte Weiße Rose im
Ulmer Einstein-Haus
Publikationen
 | Myrah Adams: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das KZ
Oberer Kuhberg in Ulm, 1933-1935. Katalog zur Ausstellung. Ulm (DZOK) 2002. |
| Oberschulamt Tübingen / DZOK Ulm (Hg.): "Württembergisches
Schutzhaftlager Ulm". Ein frühes KZ im Nationalsozialismus.
(Materialien für den Unterricht). Tübingen / Ulm 2003. |
| Peter Stratmann: Zugänge. 19 direkt einsetzbare
Unterrichtseinheiten für eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Ulmer
KZ-Gedenkstätte. Ulm (DZOK) 1999. |
| Silvester Lechner: Ulm im Nationalsozialismus. Stadtführer. Ulm
(DZOK) 1997. |
Links
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen 
