Joachim Hennig, Mitbegründer des "Fördervereins Mahnmal für
die Opfer des Nationalsozialismus in
Koblenz e.V.", hat das Schicksal vieler Verfolgter des Nazi-Regimes detailliert
beschrieben, so auch u.a. das Leben und Leiden von Friedrich Erxleben. Außerdem
produzierte er über das Leben von Friedrich Erxleben folgenden Dokumentarfilm:
"Mut, Leidensbereitschaft, Heiterkeit - das war sein Vermächtnis", der
am 07. April 2016 in Koblenz und am 20. Mai 2016 in Müden unter großer Beteiligung
der Bevölkerung uraufgeführt wurde. Diesen sehr empfehlenswerten Film können interessierte Leser
zum Preis von 25 Euro unter der Emailadresse: hennigjoachim(AT)web.de bestellen. Für seine Verdienste wurde Joachim
Hennig vom Bundespräsidenten
mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
"Diejenigen, die zur Elite der deutschen Nation gehörten und
ihr Leben einem besseren Deutschland verschrieben haben und dafür zu sterben
bereit waren, verdienen diese ehrende Erinnerung. Andernfalls wären sie
zum zweiten Mal zum Tode verurteilt: zum Tod durch Vergessen".
Diese
Mahnung stammt aus dem Schlußwort des Vortrages von Prälat Wolfgang Knauft : "Der 20. Juli mit und ohne Christen" in Berlin
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Das Mahnmal für die
Opfer des National- sozialismus in Koblenz
Am
Volkstrauertag erinnerte die Koblenzer Bevölkerung an die geschundenen Menschen mit Rosen.
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