Arenberg liegt
wie ein Lehnstuhl in der Sonne, an den westlichen
Ausläufern des Westerwaldes, mit beträchtlichen
Höhendifferenzen zum rechten Rheinufer abfallend.
Viele Wanderwege in Wald und Flur mit Ausblick
in die Eifel und das Rheintal und wegen seiner
auch klimatisch bevorzugten Lage ist der Ort vielen
Bauwilligen nach dem Krieg (1939-45) zur neuen
Heimat geworden. Arenberg, die vormals selbständige
Gemeinde, wurde 1970 nach Koblenz eingemeindet.
Arenberg war durch Jahrhunderte Grenz- und Zollstation.
Die Gemarkungsgrenze war zugleich auch Landes- und Bistumsgrenze.
Auf dem Kissel befand sich früher die Zollstation
mit Schranke. Zunächst erhoben hier die freie Reichsunmittelbare
Herrschaft der Helfensteiner auf Mühlenbach und
deren Nachfahren Zölle , später war hier die Zollstation
zwischen Kurtrier und dem Herzogtum Nassau-Weilburg
und nach Auflösung der Kurstaates übernahm Preussen
den Zoll. Viele Grenzsteine geben Zeugnis aus dieser
Zeit. Arenberg wird oft auch "Roter Hahn"
nach der alten Post und Pferdestation genannt.
Über die Namensherkunft "Roter Hahn"
kursieren verschiedene Deutungen, die wahrscheinlichste
dürfte wohl diese sein: Rode Hain, gerodeter Wald,
durch Sprachmutation wurde eben in Laufe der Zeit
"Roter Hahn" daraus, wie viele Orte im
Westerwald oder Hunsrück den Namen "Hahn"
im Ortsnamen tragen. Daß des öfteren der "Rote
Hahn" auf das Dach der ehemaligen Zollstation
in Arenberg gesetzt, also das Dach in Brand gesetzt
worden sei, kann man wohl eher der menschlichen
Phantasie zuschreiben und gehört m. E. nach eher
in die Welt der Legende.
- Die
Frühgeschichte und Bodenfunde
Arenberg
ist schon viel früher besiedelt gewesen, wie hiesige
Bodenfunde aus der Frühgeschichte beweisen, wahrscheinlich
kann auf eine ununterbrochene Besiedlung zumindest
seit der Bronzezeit (2500-900 v. Chr.) geschlossen
werden. Im Koblenzer Raum haben nacheinander und
zeitweise nebeneinander Kelten, Römer und Germanen
(Franken) gesiedelt.
Aus der römischen
Zeit (bei uns: ca. 55 v. Chr. bis zur germanischen
Landnahme um die Wende des 4. Jh.) wurden freigelegt:
- 1908
auf dem Grundstück des Kinderheims nach der Nordseite der Umgehungsstraße
einige Brandgräber des 1./2. Jh. mit Gefäßbeigaben,
darunter Sigillaten (Ton, Geschirr, Küchengeräte)
und eine doppelschnäuzige Tonlampe; zu beiden Seiten
der Pfarrer-Kraus-Straße nach Niederberg Reste
römischer Gebäude.
Aus vorrömischer
Zeit wurden im Arenberger Bereich gefunden:
- 1911
eine Brandgrube der Urnenfelderkultur (2. Jahrtausend v. Chr.)
im Walddistrikt
"Rehschle(he)" am
Weg südlich der "Dreispitzgabelung" zum
Bildstöckchen;
- 1926
eine Wohngrube der Hallstattzeit (800-500 v. Chr.) mit Gefäßscherben,
Brand- und Knochenresten etwa am Ortseingang Arenbergs,
an der Südseite der Pfarrer-Krausstraße (Arenberg-West)
und in der Nähe ein vorrömisches Gräberfeld.
Aus fränkischer
Zeit wurden aufgedeckt:
- 1912
in der Kiesgrube "Auf dem Kissel"Gräber der Merowingerzeit
(5.-8. Jh.) mit Waffen und Gefäßbeigaben, die in
dem von Eisenschüssen durchzogenen tertiären Kiesgang
zerstört waren.
Aus
der Altsteinzeit (vor ca. 10.000 - 1. Mio. Jahren)
- 2010/11
wurden
in Immendorf "im Calmen" Artefakte
aus der Altsteinzeit gefunden.
Die römischen Siedlungen im Schutz des
Limes , zu denen
auch Arenberg gehörte, (allgemeiner Verlauf: Rheinbrohl
- Heddesdorf- Hillscheid (NO) - Arzbach -Bad Ems
usw.) verschwanden, als dieser römische Schutzwall
um 260 n.Chr.aufgegeben wurde und das bis dahin
unbefestigte Koblenz seinen starken turmbewehrten
Mauergürtel erhielt. Noch etwa 150 Jahre leisteten
hier die römischen Truppen den immer wieder vorstoßenden
Germanen Widerstand; dann gaben sie die Rheinlinie
auf. Aus Oberhessen stammende Chatten drangen in
die verlassene Stadt, in die Dörfer und Gehöfte
und brannten sie nieder. Beim weiteren Vordringen
auf den römischen Straßen stießen sie auf die vom
Niederrhein vorstürmenden Salier, die bereits unter
einem König aus dem Merowinger Haus geeint waren.
Diesen schlossen sie sich an. Der Westerwald gehörte
um 378 n.Chr. wohl zum Gebiet des Frankenkönigs
Mallobaudes. Das verlassene und zerstörte Grenzgebiet
am Rhein ließ der König auf Grund des ihm zustehenden
Bodenregals für die Krone einziehen und allenthalben
Königshöfe gründen. So entstand auch wohl in dieser
Zeit der Hof"Overanberg" (oben am Berg
im Gegensatz zum Hof Niederberg). Leibeigene bebauten
das dazugehörige Land unter Leitung eines Meiers,
der von der Koblenzer Königspfalz aus beaufsichtigt
wurde.
Diesen Herrenhof "Overanberg"
schenkte König Ludwig der Deutsche, ein Enkel Karls
des Großen an das adelige Frauenkloster zu Herford
(Westfalen). Durch die
Schenkungsurkunde
König Ludwig des Deutschen,
der am 1. Juli 868 zu Ingelheim am Rhein, auf Drängen
und Bitten Hemma´s, seiner Gemahlin, den Herrenhof
Overanberg und Liudwinesthorp (Leutesdorf) an das
adelige St. Marienkloster zu Herford in Westfalen
schenkte, ist Arenberg erstmals urkundlich erwähnt.
Eine Schwester Hemmas lebte in diesem Kloster als
Nonne und Hemma wollte mit dieser Schenkung (Mitgift)
den wirtschaftlichen Fortbestand des Klosters sichern.
Spätere Könige
bestätigten die Schenkung, so Heinrich I. (18.3.927),
Otto II. (980), Heinrich III. (1044). In der Schenkungsurkunde
von 868 war ausdrücklich bestimmt, diesen Hof niemals
als Lehen zu vergeben. Darum wurde der "Dinghof"
(weil an ihn das Gericht über den gesamten Bezirk
untrennbar verbunden war) an einen Meier (Verwalter)
verpachtet, der alljährlich seine Pacht in Geld
und Naturalien an den Hof zu Leutesdorf zu entrichten
hatte. Dieser sorgte dann für den weiteren Tansport
per Schiff über Oberhausen nach Herford. Aber
die Entfernung Herford - Arenberg von fast 400
Km war zu gross, um den Besitz erfolgreich zu verwalten.
Deshalb kam es 1226 zwischen dem Meier Heinrich
Lenher (von Andernach) und dem Kloster zu Herford
zu einem Streit wegen dieses Hofes zu Overanberg
und das Kloster betraute den mächtigen Wilhelm
III. von Helfenstein mit der Beilegung. Damit begannen
die Helfensteiner im weiteren Verlauf der Geschichte
eine wichtige Rolle für Arenberg zu spielen. Dieses
Geschlecht saß auf einer dem Ehrenbreitstein im
Süden vorgelagerten Hilfsburg, der Burg Helfenstein.
Der Trier´sche Ministeriale Ludwig v. Helfenstein
hat in der Schlacht bei Philomelum am III. Kreuzzug
(1147-1149) unter Kaiser Friedrich bei sengender
Hitze und Enbehrungen teilgenommen und sich durch
Mut und Tapferkeit ausgezeichnet. Als Teilnehmer
der Kreuzzüge hatten sie sich hohes Ansehen und
Einfluss erworben. Die Helfensteiner gehörten zum
Dienstadel des trierischen Erzbischofs und waren
bereits im 12. Jhdt. ein angesehenes Rittergeschlecht,
das dann für treue Dienste das ehrenvolle Amt eines
Erbmarschals bekleidete. Wilhelm III. (+ ca. 1245)
vergrößerte den Familienbesitz und gelangte durch
jenen Streit am 1.10.1226 in den Besitz des Erbmeieramtes,
das er trotz der ursprünglichen Bestimmung 1230
in ein Pachtlehen zu verwandeln verstand. Mit diesem
Erwerb legte er die Basis zur späteren Herrschaft
Mühlenbach der Helfensteiner. Gegen Ende des
13.Jh. erbauten die Helfensteiner zwei neue Burgen,
weil ihnen ihr Stammsitz zu eng geworden war. Heinrich
von Helfenstein (+1312), ein Enkel Wilhelms III.,
erbaute in der Vogtei Denzerode bei Ems die Sporkenburg
(1635 von den Franzosen zerstört). Sein älterer
Bruder, der Erbmarschall Hermann II., oder dessen
Sohn Johann V. errichtete auf dem Boden der freien
und reichsunmittelbaren Herrschaft Arenberg die
Wasserburg Mühlenbach. Da Johann V. um 1315
früh und kinderlos starb, kam durch Teilungsvertrag
von 1318 Haus Mühlenbach nebst Hälfte des Arenberger
Hofgutes an Johann V. Schwester Agnes von Helfenstein-Mühlenbach,
die Gemahlin Friedrichs von Brandenburg. Die Erbmarschallwürde
ging an Hermann III. von Helfenstein, den Herrn
der Sporkenburg. Über 100 Jahre später, am 26.12.1445,
kaufte Johann VI. von Helfenstein, Enkel eines
Bruders Hermanns III., Haus Mühlenbach von den
Brandenburgern zurück. So entstanden zwei Linien
der Helfensteiner, die Linie Helfenstein-Sporkenburg,
die fortan die Erbmarschallwürde besaß, und die
Linie Helfenstein-Mühlenbach im Arenberger Bereich. Die
Helfensteiner waren in jener rauflustigen Zeit
des Raubrittertums in mannigfaltigen Fehden verwickelt,
worunter die Bauern, Leibeigene, Pächter und Freie
am meisten zu leiden hatten. Die Urkunden berichten
von Klagen und Streitigkeiten mit der Äbtissin
von Herford, weil mehrfach jahrelang keine Pacht
gezahlt wurde. Zur größeren Sicherheit, insbesondere
auf Drängen des Erzbischofs, stellten 1465 die
Herren von Helfenstein ihre Dörfer Arenberg und
Immendorf in den Schutz des Erzstiftes Trier. Damit
schufen sie Verwicklungen zwischen dem Kloster
Herford als Lehnsherrn und dem Erzbischof als Schutzherrn.
In dieser Zeit waren Erbmarschall Johann XII. Herr
auf Sporkenburg und Johann VIII., Sohn Johanns
VI., Herr auf Mühlenbach.
Johann XIII., der Letzte
der Sporkenburglinie, verkaufte 1532 durch Vermittlung
des trierischen Zollschreibers Christoph Eschenfelder
seinen Anteil am Arenberger Hof ohne Vorwissen
der Lehensherrschaft (Kloster Herford) dem Erzbischof
von Trier, erhielt ihn jedoch 1533 als Lehen wieder
zurück. Als Johann XIII. 1538 starb, fiel trotz
aller Proteste der Herforder Äbtissin dieser Teil
an Kurtrier. Johann XIV.von der Linie Mühlenbach,
ein Enkel JohannsVIII, kämpfte um den Nachlaß der
Sporkenburger, erhielt aber von Trier nur die Erbmarschallwürde,
während der Hofanteil 1541 jenem Zollschreiber
zu Lehen gegeben wurde. durch die vielen Erbteilungen
war die Linie Mühlenbach auf die Stufe kleiner
Ministerialen heruntergesunken. Johann XIV. wohnte
im Schloß Mühlenbach und verpachtete seinen Anteil
am Arenberger Hof, so 1564 an einen Claaissen Nissen.
Die Helfensteiner waren Gerichtsherren zu Arenberg
und Immendorf. Jedes Dorf stellte 7 Schöffen. Wenn
"Blut zu richten" war, mußten 14 Schöffen
zusammenkommen. 1574 hielt Johann XIV. "auf
dem Kissel" Gericht und ließ gegen den Einspruch
Triers einen Bauern zum Tode verurteilen. Es kam
zu einem schweren Konflikt zwischen Kurtrier und
dem Helfensteiner der am Reichskammergericht in
Speyer verhandelt wurde. Das Gericht ordnete einen
Flurbegang an,
um den strittigen Grenzverlauf zu klären. Johann
XIV. hat den Ausgang des Prozesses nicht mehr erlebt.
Mit Johann XIV., der am Ende seines Lebens nur
Undank für die durch Jahrhunderte bewiesene Treue
seines Geschlechts gefunden hatte, erlosch im Mannesstamm
1579 das stolze Geschlecht der Helfensteiner (siehe
auch den Beitrag "Die Herren von Helfenstein").
Johann
XIV. Tochter Wilhelma ehelichte Otto von Rolshausen,
der 1589 den Besitz seiner kleinen Herrschaft mit
Grenzsteinen versehen ließ, die noch an der alten
Emser Straße zu finden sind. Er wurde am 22.3.1579
von der Herforder Äbtissin Felicitas Gräfin
zu Eberstein mit der Herrschaft Mühlenbach
belehnt, mit der Massgabe, den Prozess seines Schwiegervaters
fortzuführen. Noch zu seinen Lebzeiten, erst
recht nach seinem Tode, entstanden langwierige
Erbstreitigkeiten. Nach einem Vergleich am
29.5.1589 konnte er sich seines Besitztums sicher
fühlen. Die Ansprüche der Miterben hatte er mit
5000 fl (Gulden) abzugelten. Am 12./22. Juli 1626
wurde das Besitztum zwischen den Nachkommen
der beiden Töchter des letzten Helfensteiners,
Wilhelma und Christine Katharina,
geteilt, und zwar unterSteffen von Wrede,
dem Schwiegersohn Ottos von Rolshausen, und Otto
Niklas vom Stein-Kallenfels, dem Gemahl der
Christine Katharine. Die eine Hälfte der
Herrschaft Mühlenbach verblieb im Besitz der Familie
von Wrede, die andere kam durch Erbschaft in weiblicher
Linie zuerst an Johann Vogt von Hunoldstein
(+1665 als kaiserlicher Feldzeugmeister) und weiter
an die Familie von Heddesdorf. 1715 brachte Anna
Sabina von Wrede, die Witwe des Jobst Bernard
von Wrede, auch diese Hälfte durch Kauf an
sich. Am 14.6.1692, nach 824 Jahren Herrschaft
über Arenberg, hat die Äbtissin von Herford dem
Trierer Kurfürsten Johann Hugo von Orsbeck
die Oberhoheit über die Herrschaft Arenberg um
4000 fl (Gulden) verkauft. Arenberg wurde damit
erzstiftisch-trierisches Lehen. Als zu Beginn
der Säkularisation,
Anfang des 19 Jahrhunderts (1803), nach der fanzösischen
Revolution, beiderseits des Rheins die Hoheits-
und Besitzrechte von vielen Erzbistümern, so auch
Trier, zugunsten des Staates eingezogen wurden,
kam der Besitz und die Lehenshohheit zunächst an
das Herzogtum Nassau. Am 23.12. 1806 wurde Engelbert
Freiherr von Wrede mit der Herrschaft Mühlenbach
belehnt. Sie bestand aus dem Dorfe Arenberg, den
Mühlen, dem Mühlenbacher Hof, dem "Gabertshaus"
und dem Dorf Immendorf mit Eidenmühle. Nach dem Wiener
Kongress (1815) gelangte die Herrschaft
an Preussen. 1825 erwarben die Freiherrn von Wrede
das Lehen gegen eine Abfindung von 5000 Talern-
statt der bisherigen jährlichen Abgabe von 20 Gulden-
als Eigentum (Allodifikation). Die Herrschaft
ist dann für 50.000 Reichstaler 1825 an Helff &
Meister (Koblenz und Ehrenbreitstein) verkauft
worden. Viele Grenzsteine
in der Arenberger Gemarkung mit den eingemeißelten
Zeichen H&M stammen aus dieser Zeit. Helff
& Meister verkauften den Wald vorwiegend an
die umliegenden Ortschaften, wie Ehrenbreitstein,
Niederberg Urbar und Immendorf. Der Grundbesitz
wurde parzellenweise an hiesige Bauern, die vordem
Hörige waren, verkauft. Diese stürzten sich in
Schulden um "liegendes Gut" zu erwerben,
erst danach konnte sich in Arenberg und auch Immendorf
ein bescheidener bäuerlicher Wohlstand entwickeln. Große Teile dieses ehemaligen
Herrschaftsgutes, besonders die Waldungen und der
Gutshof Mühlenbach, waren ab 1900 in der Hand der
Familie Poensgen, die Erben verkauften den Besitz
(Wald und Gutshof) um das Jahr 2000 .
Jahr 1834 wurde das Patronatsrecht zum letzten
mal durch Dr. von Soist, einem Schwiegersohn der
Familie Helff, ausgeübt. Ein Glücksfall für Arenberg,
weil er Johann Baptist Kraus aus Vallendar als
Pfarrer für Arenberg-Immendorf vorgeschlagen hatte.
Kraus verstand es, nach einer beeindruckenden hl.
Rock Wallfahrt nach Trier, seine "Schäfchen"
für die Errichtung der "Anlagen"
zu begeistern (siehe dazu auch Dr. Sylvia-Maria
Busch: "Die hl.-Orte
zu Arenberg"). Der "Arenberg"
entwickelte sich ab 1845 zu einem Wallfahrtsort
und nahm einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung.
In den folgenden, ja bis zu den 1950er Jahren kamen
jährlich bis zu 200.000 Pilger und Besucher auf
den "Arenberg". Sogar während der Kriegsjahre
1939 - 1945 ist der Besucherstrom auf den "Roten
Hahn" kaum geringer geworden, der an den hohen
Festtagen Ostern, Weissersonntag und Pfingsten
besonders stark anschwoll. Ein weiterer wichtiger
Gesichtspunkt war die Entwicklung des Bergbaues
in Arenberg. Details dazu hat Herr Gerhard Schlittgen
der Obersteiger auf der Grube war, in seinem Beitrag
"Die Grube
Mühlenbach bei Arenberg" beschrieben.
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