Zukunft stiften
Die Caritas-Stiftung St. Elisabeth unterstützt Aufgaben und Projekte der Caritas vor Ort ideell und materiell. Mehr
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Das Bistum Speyer und sein Caritasverband haben die gemeinsame Hilfsaktion „Teile und helfe“ ins Leben gerufen:
Spendenaufruf
Die Flüchtlingshilfe des Caritasverbandes kann durch Spenden zugunsten des Flüchtlingshilfefonds unterstützt werden:
Caritasverband für die Diözese Speyer
Liga-Bank Speyer
Spendenkonto 44440, BLZ 750 903 00
IBAN DE60 7509 0300 0000 0444 40
BIC GENODEF1M05
Kennwort: Flucht
Ratgeber - Arbeitshilfe für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe
Junge Menschen in Aktion
“If I rule the world…”
Wir machen gemeinsam die Welt ein Stückchen besser! Wie? Mit jeder Menge sozialem Engagement, haufenweise kreativer Ideen
und richtig viel Spaß. Glaubst du nicht? Dann schau mal hier vorbei!
"Kein Raum für Missbrauch"
Der Caritasverband Speyer unterstützt die Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ des Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung gegen Kindesmissbrauch.
Multireligiöses Gebet als Zeichen gegenseitigen Respekts
Rund 150 Menschen fanden sich am Vorabend des Internationalen Tages des Flüchtlings innerhalb der Interkulturellen Woche vor dem Rathauscenter Ludwigshafen zu einer multireligiösen Gebetsfeier ein. Dekan Alban Meißner und Dekanin Barbara Kohlstruck erinnerten zu Beginn der Feier daran, dass die Religionen nicht Ursache für Krieg, Unfrieden und Probleme sind, sondern deren Lösung, da alle Religionen für den Frieden stehen.Es wurde eine eindrucksvolle Feier, zu der vier Religionen und fünf christliche Konfessionen beitrugen.
Fachforum Flüchtlingshilfe
„Flucht nach vorn“ ist ein Filmprojekt von Caritas international. Es begleitet Menschen aus Syrien und anderen Kriegs- und Krisenländern auf ihrer ungewissen, oft lebensgefährlichen Reise nach Deutschland. Es zeigt, mit welchen Erwartungen und Hoffnungen die Menschen kommen. Helferinnen und Helfer der Caritas unterstützen und begleiten die Flüchtlinge auf ihrem Weg in die neue oder vorübergehende Heimat. Gedreht wurde „Flucht nach vorn“ unter anderem in Flüchtlingslagern im Libanon, auf einem Rettungsschiff im Mittelmeer und in deutschen Aufnahmezentren und Flüchtlingsunterkünften.
Vertreterversammlung des Caritasverbandes – Vorstand und Caritasrat entlastet
Gesetzesnovellen, Flüchtlingshilfe, Baumaßnahmen und Finanzen – diese Themen dominierten die Vertreterversammlung des Caritasverbandes für die Diözese Speyer (DiCV) am Freitag, 16. September, in der Zentrale des Verbandes. Der Wirtschaftsprüfer von Solidaris
bescheinigte dem Verband, wei-terhin auf einem guten Weg zu sein. Allerdings stehe dieser mit den nötigen Investitionen der
kommenden Jahre vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und die Liquidität sei im Jahr 2015 zurückgegangen.
„Das Jahr 2015 war für den Verband von fünf Themen bestimmt“, berichtete der Caritasvorsitzende Karl-Ludwig Hundemer. „Abschluss
und Umsetzung des neuen Konzeptes Gemeindepastoral 2015, neue Sozialgesetze, die Flüchtlingshilfe, unsere Kunden- und Mitarbeiterbefragung
und unsere Immobiliensituation.“
Neubau der Zentrale nimmt Verband stark in Anspruch
„Das Bauprojekt, das uns hier in der Zentrale auch stark in Anspruch nimmt, ist das Bauvorhaben „Neue Zentrale“ in der Nikolaus-von-Weis-Straße
in Speyer“, berichtete du Bellier.
„Sich zu engagieren schafft Glücksmomente im Alltag“
In einem Gedicht, dass Wilhelm Busch zugeschrieben wird, heißt es: „Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben.“ Für Menschen, die in ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten aufgehen, mit offenem Herzen für andere da sind, wären diese Zeilen womöglich ein Grund, den Humoristen aus dem heimischen Bücherregal zu verbannen.Das „Forum Caritas Ehrenamt“ in der Diözese Speyer hielt am Samstag, 24. September im Nardinihaus Pirmasens seine Jahresversammlung ab , der rege Austausch widerlegte des Dichters Verse, ohne das christliche Ehrenamt schön zu färben. Die Probleme in den einzelnen Gemeinden wurden klar angesprochen. Die ehrenamtlich Tätigen wurden vom geistlichen Begleiter der Caritas-Konferenzen Deutschland, Prälat Dr. Stefan Dybowski ermutigt, engagiert weiter zu machen, sich den Veränderungen in Kirche und Gesellschaft zu stellen.
Wie entscheiden, wenn das Baby behindert sein wird?
Der Film hat beim Filmfestival bereits viele Menschen berührt, nun kommt er bundesweit in die Kinos: „24 Wochen“. Er beleuchtet das Schicksal eines Paares, das in der 24. Schwangerschaftswoche erfährt, dass ihr Kind voraussichtlich mit einer schweren Behinderung geboren wird. Caritas-Schwangerschaftsberaterinnen kennen solche schwierigen Situationen aus der Praxis. Rund 450 Frauen oder Paaren suchen pro Jahr die Schwangerschaftsberatung im Caritas-Zentrum Ludwigshafen auf. Bei etwa einem Drittel spielt die Frage nach Pränataldiagnostik – also vorgeburtlichen Untersuchungen – eine Rolle, wissen Pia Giammeluca und Monika Rinder, Schwangerschaftsberaterinnen im Caritas-Zentrum.
Neues Caritas-Zentrum in der Ludwigstraße eingeweiht
„Betreten des Caritas Zentrums erwünscht! Wir helfen in ihrer Not“. Dieses Schild ziert in Zukunft den Eingang zu den neuen Räumen des Caritas-Zentrums in der Ludwigstraße 13 a in Speyer, die am Donnerstag offiziell von Domkapitular Karl-Ludwig Hundemer im Beisein vieler Gäste eingeweiht wurden. Schon seit Ende Juni arbeiten die 24 Mitarbeiter der Beratungsstellen des Caritas-Zentrums Speyer nun endlich zusammen unter einem Dach. Vorher waren sie auf mehrere Standorte in ganz Speyer verteilt, zum Teil in viel zu kleinen Räumen.
„Wir haben sechs Jahre lang intensiv gesucht, es war nicht einfach“, sagte Pascal Thümling, Leiter des Caritas Zentrums in Speyer. Nun freuen seine Mitarbeiter und er sich, dass die Caritas dieses frisch renovierte Haus in der In-nenstadt langfristig mieten konnte.
Tagung zu „Barmherzigkeit und Gerechtigkeit“
Eine „politisch wache Caritas“, die sich zu gesellschaftlichen Herausforderungen wie Langzeitarbeitslosigkeit oder Flüchtlinge klar positioniert, ist notwendiger denn je: Dies stellte Dr. Hans- Jürgen Marcus, Direktor des Diözesan-Caritasverbandes Hildesheim, in den Mittelpunkt seines Vortrags, den er bei der Tagung „Barmherzigkeit und Gerechtigkeit“ am 8. September im Robert-Schuman-Haus in Trier hielt. Veranstalter der Tagung war die Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände Rheinland-Pfalz. Die Trierer Diözesan-Caritasdirektorin Dr. Birgit Kugel begrüßte über 100 Gäste aus Caritasverbänden, Fachverbänden und Einrichtungen der Bistümer Trier, Mainz, Speyer und Limburg. Diese Tagung war ein Beitrag zum 100-Jahr-Jubiläum des Caritasverbandes im Bistum Trier und des Jahres der Barmherzigkeit.
Barmherzigkeit und Gerechtigkeit waren auch das Thema der Predigt von Bischof Dr. Stephan Ackermann im Eröffnungsgottesdienst.
Die biblische Gerechtigkeit beziehe sich auf die „rechte Beziehung“ zu Gott und das Handeln im Sinne Gottes. Deshalb seien
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in biblischer Sicht keine Gegensätze. Durch Barmherzigkeit sei es möglich, Menschen einen
neuen Anfang zu ermöglichen.
Multireligiöse Gebetsfeier zum Tag des Flüchtlings
Am Donnerstag, 29. September, 18 Uhr, findet auf dem Rathausplatz, Ecke Bismarckstraße („Lichttor“), in Ludwigshafen, eine multireligiöse Gebetsfeier zum Tag des Flüchtlings statt. Zu der Veranstaltung laden das Bistum Speyer, die Evangelische Kirche der Pfalz und das Forum der Religionen Ludwigshafen die Bevölkerung ein.
„Wir treten entschieden ein gegen jede Form von Intoleranz, Rassismus und Gewalt“, so die Veranstalter. All das tragen Vertreter
von vier Religionen und fünf christlichen Konfessionen im Rahmen der multireligiösen Gebetsfeier vor Gott. „Ein jeder auf
seine Weise und im gegenseitigen Respekt vor den unterschiedlichen Gottesvorstellungen und Gebetstraditionen der anderen.“
Enormes Wir-Gefühl
„Take Me As I Am“ – ein Lied mit einem passenderen Titel hätte man sich für den liturgischen Teil des Jubiläumsfestes des Caritas-Förderzentrums St. Rafael kaum aussuchen können. Am Freitag feierte die Jugendhilfeeinrichtung in Altleiningen ihr 50-jähriges Bestehen. Vom Kreisbeigeordneten und Sozialdezernenten Claus Potje wurde St. Rafael als „ein seit langem guter und zuverlässiger Partner“ gelobt. In den unterschiedlichen Bereichen, beispielsweise in der Schulsozialarbeit, bei den Frühen Hilfen oder bei der Betreuung von unbegleiteten männlichen Ausländern (Uma), gebe es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Potje erklärte, dass die Jugendhilfe immer mehr an Bedeutung gewinne, da sozial-emotionale Auffälligkeiten zunähmen. 150 Fachkräfte kümmern sich im St. Rafael gegenwärtig um 75 Kinder und Jugendliche, die vollstationär aufgenommen sind, 27 im teilstationären und zahlreiche im ambulanten Sektor.
Unterstützung für Menschen am Rand der Gesellschaft
Am Sonntag, 18. September, findet in allen Kirchengemeinden der Diözese Speyer der Caritas-Sonntag statt. Der Tag steht in diesem Jahr unter dem Motto der Caritas-Jahreskampagne „Mach dich stark für Generationengerechtigkeit“, die sich mit der Frage der Gerechtigkeit zwischen den Generationen beschäftigt. Diesem Thema ist die Kollekte am Caritas-Sonntag
verpflichtet.
Alle Prognosen gehen davon aus, dass die Zahl junger Menschen in unserer Gesellschaft zurückgehen wird, während die Zahl der
älteren Menschen deutlich steigt. Aber noch stärker wird die Kluft zwischen Arm und Reich werden, wie wir schon jetzt in unserer
Arbeit spüren.