Gemeinsames Hochschulrechenzentrum



Allgemeine Informationen

Das Rechenzentrum der Fachhochschule Koblenz ist Teil des Gemeinsamen Hochschulrechenzentrums Koblenz (GHRKO), das 1976 als gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der damaligen Fachhhochschule Rheinland-Pfalz, Abt. Koblenz und der Universit�t Koblenz-Landau, Abt. Koblenz gegr�ndet wurde. Seit 1982 existiert auch eine interner Link folgtBenutzungs- und Geb�hrenordnung.

Zu den Aufgaben des GHRKO geh�ren u.a. die Deckung des EDV-Bedarfs der beiden Hochschulabteilungen sowie die Information und Beratung der Benutzer.

Ende der 80er-Jahre wurden an beiden Hochschulabteilungen die installierten Zentralrechner abgel�st und durch umfangreiche PC- und Workstation-Pools ersetzt.

Mit dem Anschlu� an das Wissenschaftsnetz stehen nun neue Nutzungsm�glichkeiten der im GHRKO installierten PC's und Workstations zur Verf�gung und zwar die Datenkommunikationsdienste Remote-login, Electronic-Mail, Filetransfer und NetNews.

Au�erdem betreibt das GHRKO am Standort Fachhochschule einen FTP-Server, diesen WWW-Server und andere Dienste-Server. Einen News-Server betreibt die Universit�t Koblenz-Landau f�r beide Hochschulstandorte und auch einen eigenen FTP-Server.

Der Anschlu� des GHRKO an das Wissenschaftsnetz (WiN) existiert bereits seit 1990. Zun�chst nur �ber eine Anschlu�kapazit�t mit 9600 bps von jedem Hochschulstandort. 1993 wurden beide WiN-Anschl�sse zu einem 64 kbps-Anschlu� zusammengelegt, der Ende 1995 auf 128 kbps hochger�stet wurde. Die Standleitung zwischen beiden Hochschulstandorten hatte ebenfalls eine Kapazit�t von 128 kbps.

Mitte des Jahres 1997 begann im Lande Rheinland-Pfalz der Aufbau eines Landesbildungsnetzes f�r die Datenkommunikation (LDKN).
An dieses LDKN wurden alle rheinland-pf�lzischen Hochschulen angeschlossen. An den Universit�ten Mainz und Kaiserslautern existierten �berg�nge in das damalige Breitband-Wissenschaftsnetz (B-WiN) mit einer Anschlu�kapazit�t von jeweils 34 Mbps, die von den anderen rheinland-pf�lzischen Hochschulen mitgenutzt wurden.

Seit Mitte Oktober 1997 sind die Fachhochschule Koblenz mit 2 Mbps und die Universit�t Koblenz mit 34 Mbps an das LDKN angeschlossen. Der bisher gemeinsame genutzte 128 kbps-WiN-Anschlu� wurde gek�ndigt.
An das LDKN ist seit November 1997 auch der Fachbereich Werkstofftechnik Glas und Keramik der Fachhochschule in H�hr-Grenzhausen mit 128 kbps angeschlossen.

Mit der Aufnahme des Studienbetriebs am Standort Remagen der FH Koblenz im Oktober 1998, wurde dieser Standort zun�chst mit 128 kbps an das LDKN angeschlossen. Mitte 1999 erfolgte dann die Hochr�stung der Anschlu�kapazit�t auf 2 Mbps.

Eine weitere Verbesserung der Internet-Nutzung brachte die Schaltung einer weiteren 2 Mbps-Leitung im Fr�hjahr 2003 an jedem FH-Standort in Koblenz (Neubau) und in Remagen. Gleichzeitig wurde die Bandbreite am Standort H�hr-Grenzhausen auf 256 kbps erh�ht. Zwischenzeitlich wurde das LDKN umfirmiert und hie� danach  rlp-Netz.

Im Jahre 2004 fand eine Ausschreibung �ber die Neugestaltung des Bildungsnetzes statt. Auf der Basis eines LWL-Ringes (Dark-Fiber) sollen alle Hochschulen im Lande mit mindestens 100 Mbps an diesen Ring angeschlossen werden. Der Umstieg vom rlp-Netz zum Bildungsnetz III erfolgte ab Mitte Dezember 2004. Im Februar des Jahres 2005 wurde der Umbau mit der Montage von 100 Mbps-Richtfunkstrecken erfolgreich abgeschlossen. Der FH-Neubau verf�gt jetzt �ber eine LWL-Stichleitung zum Koblenzer Knoten. FH-Neubau und der Campus Oberwerth sind mit einer 100 Mbps Richtfunkstrecke verbunden. Der RheinAhrCampus ist ebenfalls �ber eine 100 Mbps-Richtfunkstrecke mit dem Koblenzer Bildungsnetzknoten verbunden. Der Standort H�hr-Grenzhausen verf�gt �ber eine 2 Mbps Anbindung ans Bildungsnetz III.

Mit den Anschlu� der Hochschulen an das WiN (1990) wurden auch beide Hochschulen Mitglied im DFN-Verein.

Durch diese Einbindung der Rechenzentrumsbenutzer in ein weltweites Kommunikationsnetz (das Internet), ist auch die Zusammenarbeit der Benutzer untereinander zu regeln. Die interner Link folgtBenutzungs- und Geb�hrenordnung des GHRKO regelt somit u.a. die Nutzung der Hard- und Software im lokalen Bereich des GHRKO. Hieraus wird der  �6 zum Lesen empfohlen.

Verhaltensregeln f�r einen sinnvollen Umgang mit den Netzressourcen und zur Vermeidung mi�br�uchlicher Nutzung von Datenkommunikationsdiensten sind in der Benutzerordnung f�r die DFN-Kommunikationsdienste nachzulesen.
Besonders der Abschnitt: 3. Missbrauch wird zum Lesen empfohlen.