Bundesf�rderung



Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. (AiF)

Programm

Ziel des Programms
Im neuen Programm FHprofUnd (vorher FH�) werden ab 2007 Verb�nde an Fachhochschulen mit Unternehmen gef�rdert. Wesentliche Ziele sind ein intensiverer Wissens- und Technologietransfer in die Unternehmen und bessere forschungsnahe Qualifizierungsm�glichkeiten f�r Studierende und Forschungspersonal. Entlang einer Art wissenschaftlichen Wertsch�pfungskette sollen auch universit�re und au�eruniversit�re Forschungspartner in die Verb�nde eingebunden werden. Kennzeichen des Programms sind der nachfrageorientierte F�rderansatz, anwendungsnahe Forschungsprojekte, transferorientierte Kooperationen und forschungsnahe Qualifizierungen.

Antragsberechtigte
Antragsberechtigt sind Fachhochschulen (mit Ausnahme verwaltungsinterner Fachhochschulen), die Forschung und Lehre auf den Gebieten Ingenieur, Natur- und Wirtschaftswissenschaften anbieten.

Antragstermine
Die j�hrliche Ausschreibung des Programms erfolgt im Juli. Die Ank�ndigungsskizzen der Hochschulen sind der AiF bis Mitte September zuzuleiten. Die Abgabe der vollst�ndigen Antr�ge muss bis Ende September erfolgen.

F�rderbedingungen 
Die F�rderung wird als nicht r�ckzahlbare Zuschuss gew�hrt. Die maximale F�rdersumme betr�gt 260.000 Euro pro Fachhochschule im Verbund, bei einer maximalen F�rderdauer von 36 Monaten. Eine finanzielle Beteiligung von Unternehmen in H�he von mindestens 20 Prozent ist zwingend erforderlich.

Zuwendungsgeber
Bundesministerium f�r Bildung und Forschung (BMBF)


Kontakt

Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. (AiF)
Hauptgesch�ftsstelle
Projekttr�ger FH
Bayenthalg�rtel 23
50968 K�ln
Telefon: 0221 37680-0
Telefax: 0221 37680-27
E-Mail: pt-fhaif.de

Weitere Informationen finden Sie auf den externer Link in neuem Fenster folgtProgrammseiten.

Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. (AiF)

Programm


 
Ziel des Programms
Ziel von PRO INNO II ist die nachhaltige Unterst�tzung der Innovationskraft und Wettbewerbsf�higkeit kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Unternehmen sollen angeregt werden, ihre Innovationskompetenz durch die Entwicklung und Anwendung von Zukunftstechnologien vor allem �ber den Weg der Kooperation in Forschung und Entwicklung (FuE) mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen zu erweitern.

F�rdergegenstand
Gegenstand der F�rderung ist die Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschr�nkung auf bestimmte Technologien.

Antragsberechtigte
Antragsberechtigt sind Unternehmen aller Rechtsformen mit Gesch�ftsbetrieb in Deutschland, die

  • weniger als 250 Mitarbeiter besch�ftigen,
  • einen Jahresumsatz von h�chstens 50 Mio. Euro oder eine Jahresbilanz von h�chstens 43 Mio. Euro aufweisen und
  • den weiteren Kriterien der Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen gem�� Empfehlung der EU-Kommission vom 6. Mai 2003 gen�gen.

Vertiefende Informationen dazu finden Sie auf den externer Link in neuem Fenster folgtProgrammseiten.

Antragsberechtigt sind auch nichtgewinnorientierte Forschungseinrichtungen in Deutschland, wenn sie Kooperationspartner von antragstellenden Unternehmen in deren gef�rderten Projekten sind und dabei nicht als FuE-Auftragnehmer fungieren.

F�rderbedingungen
Die F�rderung wird als nicht r�ckzahlbarer Zuschuss gew�hrt. F�r die FuE-Leistungen der Unternehmen gelten je nach Art und Sitz des Antragstellers, Gegenstand des FuE-Projekts und Art der Kooperation differenzierte F�rderquoten von 25 Prozent bis 50 Prozent, bezogen auf die Personaleinzelkosten und andere projektbezogene Kosten. Unter bestimmten Voraussetzungen k�nnen FuE-Auftr�ge und Teilprojekte der Forschungseinrichtungen mit einer h�heren Quote gef�rdert werden.
Einzelheiten dazu auf den Programmseiten.

Zuwendungsgeber
Bundesministerium f�r Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Kontakt

Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
"Otto von Guericke" e.V. (AiF)

Gesch�ftsstelle Berlin
Projekttr�ger Innovationskompetenz/Forschungskooperation
Tschaikowskistra�e 49
Telefon: 030 48163-451
Telefax: 030 48163-402
E-Mail: aifforschungskoop.de

Weitere Informationen erhalten Sie auf den externer Link in neuem Fenster folgtProgrammseiten.

DFG
Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur F�rderung der Forschung an Hochschulen und �ffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland.
Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterst�tzung von Forschungsvorhaben und durch die F�rderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.

Kontakt
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Telefon: 0228/885-1
Telefax: 0228/885-2777
E-Mail:postmasterdfg.de
externer Link in neuem Fenster folgthttp://www.dfg.de/

Bundesministerium f�r Bildung und Forschung (BMBF)

Das BMBF f�rdert die Forschung durch:

  • F�rderung der Grundlagenforschung und ihrer Organisationen (gemeinsam mit den L�ndern),
  • F�rderung von Schl�sseltechnologien insbesondere in den Bereichen Gesundheitsforschung, Biotechnologie, Informationstechnik, �kologische Forschung und Mobilit�t, Forschung und Entwicklung f�r Besch�ftigung und innovative Arbeit, Verkehrs- und Raumfahrtforschung und Meerestechnik und 
  • F�rderung staatlicher Vorsorgeforschung in den Bereichen Umwelt, Klima, �kologie und Gesundheit, F�rderung der Meeres- und Polarforschung, der Forschung und Entwicklung zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen, der Bildungsforschung sowie der Forschung im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften.


Alle aktuell g�ltigen F�rderprogramme und Aktivit�ten des BMBF finden sie mit der M�glichkeit zu weitergehender Recherche unter BMBF

Bundesministerium f�r Wirtschaft und Technologie (BMWI)

Mit der F�rderdatenbank des Bundes im Internet gibt die Bundesregierung einen vollst�ndigen und aktuellen �berblick �ber die F�rderprogramme des Bundes, der L�nder und der Europ�ischen Union. Das F�rdergeschehen wird unabh�ngig von der F�rderebene oder dem F�rdergeber nach einheitlichen Kriterien und in einer konsistenten Darstellung zusammengefasst. Dabei werden auch die Zusammenh�nge zwischen den einzelnen Programmen aufgezeigt, die f�r eine effiziente Nutzung der staatlichen F�rderung von Bedeutung sind.
Aktuelle Informationen finden Sie auf den externer Link in neuem Fenster folgtInternetseiten des Ministeriums: