Der Diplomstudiengang
Die Technologie zur Herstellung keramischer Bauteile erfordert hervorragende Kenntnisse aus Ingenieurwissenschaft und Chemie.
Eine breite naturwissenschaftliche Grundlage in Mathematik, Physik und anorganischer bzw. physikalischer Chemie ist deswegen Anliegen der Ausbildung zum Diplom-Ingenieur (FH) Werkstofftechnik Glas und Keramik.
Des weiteren setzen sich die Studierenden schon im ersten Semester mit der keramischen Technologie auseinander.
Die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung, bestehend aus den F�chern: Allgemeine Keramik, Silikatische Feinkeramik, Technische Keramik, Werkstoffkunde aber auch Technische Mechanik, Elektrotechnik, technische W�rmelehre, Me�- und Regelungstechnik, orientiert sich an den Erfordernissen der keramischen Verfahrenstechnik, wie Aufbereitung, Formgebung, Trocknen und Brennen.
Daneben werden die Studierenden mit Hilfe der �bergreifenden F�cher: Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation, Qualit�tssicherung, Arbeitskunde, Arbeitssicherheit, und Abfallvermeidungsstrategien auf ihren Einsatz in den Betrieben und Firmen vorbereitet.
Die au�erfachliche Ausbildung, die ebenfalls durch die Anforderungen der Industrie gepr�gt ist, beinhaltet Angebote zum Erlernen von Sprachen, von Team- und Kommunikationsf�higkeit.
Um Interessenten den Einstieg zu erleichtern, bieten wir Vorbereitungskurse an: Aktualisieren unnd Wiederauffrischen von gymnasialem Grundlagenwissen zum leichteren Einstieg in technische Studienf�cher. Kontaktperson: Prof. Dr. M. Schumacher |