Virtual Prototyping



Mechatronische Systeme zeichnen sich sehr h�ufig durch eine gro�e Komplexit�t aus. Zus�tzlich entstehen durch die aktive Beeinflussung des mechanischen Systems neue Freiheitsgrade bei der Gestaltung. Um die Anzahl der Prototypen eines neuen Produkts gering zu halten, m�ssen die Eigenschaften des Produkts bereits vor der Herstellung m�glichst genau bestimmt werden (Virtual Prototyping). 

Mit Hilfe des Virtual Prototyping lassen sich auch Fragestellungen zur Lebensdauer der mechatronischen Produkte beantworten. Hierzu ist eine integrierte virtuelle Entwicklungsumgebung bis zur Betriebsfestigkeitsrechnung notwendig.

In zunehmendem Ma�e werden auch Fragen aus der Biomechanik und Biomechatronik durch virtuelles Prototyping bearbeitet. Dazu geh�ren z.B.: Bewegungssimulationen bei Sportlern, Str�mungssimulationen in Blutgef��en, Knochenbeanspruchung im Femur Knochen durch k�nstliche H�ftgelenke und Knochenbeanspruchung und Knochenwachstum im Kieferknochen um enossale Zahnimplantate.

An der Fachhochschule Koblenz wird der Bereich des virtuellen Prototyping vom interner Link folgtKompetenzzentrum f�r rechnerintegrierte Produktentwicklung des Landes Rheinland-Pfalz vertreten.

Aktuelle Forschungsthemen sind:

interner Link folgtLebensdaueranalyse in der virtuellen Produktentwicklung von Magnetschwebefahrzeugen,

interner Link folgtLebensdaueranalyse in der virtuellen Produktentwicklung von Schienenfahrzeugen

interner Link folgtBiomechatronik des Knochenwachstums um enossale Zahnimplantate,

interner Link folgtVer�ffentlichungen und Vortr�ge