Wissensmanagement f�r die KMU
Vielen kleinen und mittelst�ndischen Unternehmen (KMU) ist �Wissensmanagement� als Begriff zwar nicht bekannt, doch fast �berall werden doch einzelne Teile/Bereiche davon durchgef�hrt, z.B. bei der L�sungsfindung spezifischer Problembereiche (hierzu z�hlen unter anderem Qualit�tsmanagement, Kundenbetreuung, Ideenmanagement oder Personalentwicklung). Eine Vielzahl innovativer L�sungen zum effizienten Umgang mit Wissen ist also in KMU anzutreffen, allerdings fehlt oft der professionelle Umgang mit den einzelnen Teilbereichen. Wissensmanagement sollte als eigener Aufgabenbereich im Unternehmen angesiedelt sein, um das gesamte Wissen an einer Stelle b�ndeln und von dort aus zur Verf�gung stellen zu k�nnen. Aus professionell umgesetztem Wissensmanagement kann ein Unternehmen effektiv Nutzen ziehen, genannt seien beispielsweise Kosteneinsparung, kundengerechtere und umweltbewusstere Produktentwicklung, h�here Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit oder steigende Produktivit�t.
Verfahrensschritte zur Erstellung einer Wissensbilanz:
- Beschreibung der Ausgangssituation und des Gesch�ftsmodells
Ist �Situation, M�glichkeiten, Risiken, Zukunftsplanung
- Bestimmung der Einflussfaktoren des intellektuellen Kapitals
Gesch�ftsprozessanalyse
- Bewertung des intellektuellen Kapitals nach Qualit�t, Qualit�t und Systematik
St�rken- und Schw�chenanalyse, Bewertungsportofolio
- Definition der Indikatoren zur Messung von Ver�nderungen
Controllinginstrumente und Erfolgsmessung
- Erarbeitung der Wechselwirkungen des intellektuellen Kapitals
Sensitivit�tsanalyse Papiercomputer)
- Festlegung des Entwicklungspotentials, Potenzialportfolio und Wirkung auf den Gesch�ftserfolg: Wirkungsnetze und Generatoren
- Festlegung von Ma�nahmen und Definitionen von Sollgr��en
Aktivit�tenplanung
- Zusammenstellung des Dokuments �Wissensbilanz�
Interne und externe Kommunikation