Higher Intitute for Applied Arts Datum 20.02.06 Hinter der mächtigen Mauer der Zitadelle im Zentrum von Damaskus ist das Higher Intitute for Applied Arts, College of Damascus.
Studierende des Higher Institute Datum 23.05.08 Studierende des Higher Institute for Applied Arts in Damaskus mit den Ergebnissen der Lehrveranstaltung.
Studentinnen Datum 13.11.08 ganz links - Tine Dotke, 2. von rechts - Hwa Yoon Lee, zwei syrische Studentinnen am Higher Intitute for Applied Arts in Damaskus
Vortrag über Dreistoffsysteme Datum 09.11.08 Vortrag über Dreistoffsysteme am College in Damaskus 2008
Professor Brandt und Studierende Datum 12.11.08 Professor Brandt und Studierende des Higher Institute for Applied Arts in Damaskus bei der experimentellen Entwicklung von Glasuren.
Gasreduktionsbrand am College Datum 13.11.08 Gasreduktionsbrand am College in der Zitadelle, November 2008. Erstmals wurden mit syrischen Rohstoffen Reduktionglasuren am College in Damaskus erprobt
Omayaden Moschee Datum 11.11.08 In unmittelbarer Nähe der Hochschule in Damaskus:
Die Omayaden Moschee, (Weltkulturerbe)
Die Omayaden Moschee, (Weltkulturerbe)
Basar von Damaskus Datum 08.01.09 Wenige Schritte vom College entfernt beginnt der große Basar von Damaskus
Basar von Damaskus Datum 08.01.09 Wenige Schritte vom College entfernt beginnt der große Basar von Damaskus
Gassen der Altstadt Datum 08.01.09 In den engen Gassen der Altstadt hinter den Mauern verbergen sich prachtvolle Häuser und Paläste aus osmanischer Zeit.
Wüstenkloster Deir Marmusa Datum 08.01.09 Besuch im Wüstenkloster Deir Marmusa. Es wurde im 6 Jahrhundert gegründet und ist heute ein Ort der friedvollen Kommunikation zwischen Christen und Muslimen.
Fresken der Klosterkirche Datum 08.01.09 Wunderschöne, durch das trockene Wüstenklima gut erhaltenen Fresken schmücken noch heute die frühmittelalterliche Klosterkirche.
Blick auf Malula Datum 08.01.09 Blick auf Malula, eines der der ältesten christlichen Orte der Welt. Malula liegt eineinhalb Stunden mit dem Bus von Damaskus entfernt in den Bergen Richtung Libanon. Bis heute sprechen die Einwohner von Malula Aramäisch, der Sprache, die auch Jesus gesprochen haben soll.
