Mein beruflicher Werdegang war in den vergangenen Jahren stark durch Tätigkeiten in großen, multinationalen Unternehmen geprägt - darunter auch Unternehmen, die ihren Hauptsitz außerhalb Deutschlands haben. Der akademische Grad Master of Business Administration hat hier eine sehr hohe Akzeptanz und bietet - in Verbindung mit der beruflichen Praxiserfahrung - interessante Perspektiven.
Zudem war es mir wichtig, meine berufliche Erfahrung um theoretische Erkenntnisse zu erweitern, sowie auch aus einer wissenschaftlichen Perspektive alltägliche, berufliche Entscheidungsprozesse inhaltlich hinterfragen zu können. Die Erweiterung methodischer Kenntnisse über verschiedene Fachgebiete hinweg spielte zudem eine wesentliche Rolle.
Mir war ein berufsbegleitendes Studium wichtig, welches mir ein recht hohes Maß an zeitlicher Flexibilität bot, um so meine Studienziele in Einklang mit den beruflichen Erfordernissen zu bringen. Als Quereinsteiger war der Studiengang zudem sehr gut auf meine Wünsche zugeschnitten. Schließlich spielte auch die räumliche Nähe zu meinem Arbeitsort eine wichtige Rolle.
Es war kein Nachteil im eigentlichen Sinne bzw. wenn es einer war, so wurde er durch den Vorteil stärkerer praktischer Erfahrungen in Teilen wieder wettgemacht. Allerdings ist es schon eine Herausforderung sich als Praktiker immer wieder auf theoretische Fundamente und die strenge Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu besinnen.
Entscheidungsprozesse in der beruflichen Praxis und wissenschaftliches Arbeiten sind oft schon sehr unterschiedlich. Gerade deshalb war es für mich aber wichtig beides zu verstehen, um z.B. auch Praxisentscheidungen besser absichern zu können.
Absolut. Durch die Kenntnis vieler praxisrelevanter Situationen konnte ich theoretische Konstrukte und Methoden aus dem Studium häufig direkt auf die Praxis anwenden, bzw. diese reflektieren.
Meine beruflichen Erfahrungen im internationalen Umfeld und die damit einhergehenden Fremdsprachenkenntnisse haben mir z.B. bei Studieninhalten wie „Business English“ oder „Interkulturelle Kompetenzen“ einen schnellen und reibungslosen Einstieg ermöglicht.
Absolut. Durch die Kenntnis vieler praxisrelevanter Situationen konnte ich theoretische Konstrukte und Methoden aus dem Studium häufig direkt auf die Praxis anwenden, bzw. diese reflektieren.
Meine beruflichen Erfahrungen im internationalen Umfeld und die damit einhergehenden Fremdsprachenkenntnisse haben mir z.B. bei Studieninhalten wie „Business English“ oder „Interkulturelle Kompetenzen“ einen schnellen und reibungslosen Einstieg ermöglicht.
Ich profitiere tagtäglich davon, indem ich auch in der beruflichen Praxis regelmäßig auf Studieninhalte und erlernte Methoden zurückgreife.
Die oben schon beschriebene recht freie Zeiteinteilung und Flexibilität des Studiengangs hat mir sehr geholfen, das Studium in knapp 1,5 Jahren erfolgreich abzuschließen. Es gab viele arbeitsintensive Abende und wenig freie Zeit an Wochenenden. Rückblickend betrachtet war es in meinem Fall aber auch wichtig, den Abschluss in möglichst kurzer Zeit zu erreichen, da ich es ansonsten aufgrund noch höherer berufliche Belastung vielleicht hätte unterbrechen müssen.
Die Betreuung durch den RheinAhrCampus war hervorragend, die Antwortzeiten waren zumeist sehr kurz und das gesamte Team sehr freundlich. Kontakt zu anderen Kommilitonen war begrenzt, was aber aufgrund der Natur des Studiums nicht ungewöhnlich ist.
Ich kann das Studium uneingeschränkt weiterempfehlen, gerade für beruflich Qualifizierte.