Jahresausstellung 2015
Auch in diesem Jahr findet die Jahresausstellung der Hochschule Koblenz Fachbereich Bauwesen-Architektur unter dem Titel Architekturaspekte | Projekte.Positionen.Perspektiven in der Zeit vom 14.-19. Dezember 2015 im Haus Dienz am Friedrich-Ebert-Ring 56 statt.
Preisträger RE.USEUM Workshop
Beim RE.USEUM Recycling-Workshop erzielten unsere Studierenden Benedikt Boschert, Franziska Hermann, Sören Höller, Eric Lenz und Simone Stasch am 01.08.2015 den 1. Preis. Es handelt sich um eine Initiative des AStAs der Hochschule Koblenz. Drei Tage lang (30.07 bis 01.08.2015) wurden auf dem Florinsplatz Urban Design-Installationen aus Euro-Paletten hergestellt.
Perspectives from aborad_Faculties of architecture in the spotlight. Projects and reports of a semester abroad
Vom 11. bis dem 25. Mai findet im Hinteren Foyer der Hochschule die Ausstellung der Auswahl der besten Studienarbeiten der Outgoing- und Incoming- Studierenden statt.
Die Architekturfakultäten unserer Partneruniversitäten werden durch die Entwürfe der Studierenden präsentiert.
Die Ausstellung wird am 11. Mai um 12:30 eröffnet.
Hochschulstadt Koblenz?! Eine Ausstellung studentischer Arbeiten zum Thema „Studentisches Leben und Wohnen in der Stadt“
Die Freunde der Bundesgartenschau Koblenz 2011 e.V. präsentieren diese Ausstellung in Kooperation mit dem Fachbereich Bauwesen - Architektur der Hochschule Koblenz. Schirmherr ist der Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz, Herr Roger Lewentz.
Am 05.03.2015, 10:00 Uhr, wird die Ausstellung im Rahmen eins Pressetermin von der Bürgermeisterin der Stadt Koblenz, Frau Marie-Theres Hammes-Rosenstein eröffnet. Grußworte sprechen der Präsident der Hochschule Koblenz, Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran und der Manager des Löhr-Centers Herr Stephan Antwerpen. Wir laden Sie herzlich zu diesem Termin ein.
Anhand von Plänen und Modellen werden Zukunftsvisionen für eine Hochschulstadt Koblenz gezeigt, welche Studierende des Masterstudiengangs Architektur der Hochschule Koblenz unter Leitung von Prof. Eva von Mackensen und mit Unterstützung von Prof. Dr. Martin Schmid vom Fachbereich Sozialwissenschaften im Sommersemester 2014 entwickelten.
Die Arbeiten entstanden unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer Onlinebefragung der Koblenzer Studentinnen und Studenten. Auch offene Experteninterviews mit Vertretern der Stadt, der Hochschulen, der Studierenden, der Verkehrsbetriebe und studentischer Initiativen wurden geführt, um eine fundierte Basis für eine räumliche Gesamtkonzeption „Hochschulstadt Koblenz“ zu dienen.
Jahresausstellung
Unter dem Titel Architekturaspekte | Projekte.Positionen.Perspektiven findet in der Zeit vom 15.-18. Dezember 2014 die Jahresausstellung der Hochschule Koblenz Fachbereich Bauwesen-Architektur im alten Kaufhaus am Florinsmarkt statt.
Ausstellung Recycling
Am Koblenzer Rheinufer, vor der Seilbahnstation zur Festung Ehrenbreitstein, wird derzeit die Ausstellung mit dem Thema Recycling als dritter Teil der Serie Ressourcen initiert. Unterschiedliche Präsentationen der recyclingfähiger Materialien bringen dem Betrachter verschiedene Formen des Recyclings in Form von haptischen, beweglichen und textlichen Ausstellungselementen näher.
Hochschulpreis 2014
Hochschulpreis 2014 der Bauwirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz
Daria Rossova wurde für Ihre Master-Thesis-Arbeit „Ein Haus für drei Religionen“ Betreuer Prof. Georg A. Poensgen mit dem 1.Preis des diesjährigen Hochschulpreises der Bauwirtschaft des Landes Rheinland- Pfalz ausgezeichnet.
Einen 4. Platz errang Eva Weber mit Ihrer Bachelor-Thesis -Arbeit „Stadthotel in Koblenz“ die von Prof. Ulof Rückert betreut wurde.
Herzlichen Glückwunsch !!
ZUKUNFTSRÄUME 3
Die Hochschule Koblenz und die Bauaufsicht Frankfurt laden Sie herzlich ein am Donnerstag, den 9. Oktober ab 18 Uhr dabei zu sein, wenn die Visionen von den Studenten der Hoch schule Koblenz präsentiert und prämiert werden. Die Ausstellung findet im Atrium der Bauaufsicht Frankfurt, in der Kurt-Schuhmacher-Straße 10 in Frankfurt am Main statt. Sie dauert bis zum 31.Oktober 2014 und ist montags bis freitags von 8:00 - 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
"Neue Synagogen in Deutschland"
Die Ausstellung des Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz zeigt vom 14. bis 28. Oktober 2014 im Foyer der Hochschule Koblenz 19 Synagogen-Neubauten.
Verabschiedung von Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Ludwig
Am 03.07.2014 wurde Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Ludwig vom Präsidenten der Hochschule Koblenz offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Prof. Ludwig gründete bereits zwei Jahre nach erfolgreichem Abschluss des Architektur- Studiums an der RWTH Aachen, sein eigenes Planungsbüro und kehrte wenige Jahre später wieder als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Baukonstruktion II bei Prof. Wolfgang Döring an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen zurück. Im Anschluss an seine Mitarbeit und Lehrtätigkeit wurde er 1986 für die Professur "Bauphysik, Baukonstruktion und Entwerfen" an die Hochschule Koblenz berufen.
Die Studierenden, Mitarbeiter und Kollegen des Fachbereichs Bauwesen danken Prof. Jürgen Ludwig für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm zukünftig mehr Zeit für die Ausübung und Pflege seiner hochschulexternen Aktivitäten.
KIT / Universität Karlsruhe zu Besuch in Koblenz
Am 12.06.14 erhielt die Fachrichtung Architektur Besuch vom KIT / Universität Karlsruhe: eine 30-köpfige Studierendengruppe des 8. Semesters der Vertiefungsrichtung Holzbau (Bauingenieurwesen) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. H. J. Blaß machte auf ihrer Pfingstexkursion Station in Koblenz, um das Echolot zu besichtigen. Prof. Manfred Feyerabend und Florian Finkbeiner M.A. erläuterten die Entwurfsprinzipien und die Entstehungsgeschichte des Bauwerks. Die vielen anschließenden Fragen bezeugten das rege Interesse der Karlsruher Studierenden an dieser Konstruktion.
Anschließend übernahm Frau Prof. Ulrike Kirchner von der Fachrichtung Bauingenieurwesen die Führung der Gruppe und besichtigte mit ihnen die hölzerne BUGA-Aussichtsplattform auf dem Festungsplateau.
Ambulante Kinder-Zahnklinik in Marokko - 2. Platzierung bei den Campus Masters von BauNetz
Soziales Projekt mit Fokus auf nachhaltigem und ressourcenschonendem Bauen
Anne Gerharz M.A.
Masterthesis bei Prof. Dagmar Eisermann
Aufgrund des häufigen Vorkommens der Lippenkiefergaumenspalten-Erkrankung (auch als „Hasenscharte“ bekannt) im Norden Afrikas, soll in Oujda ein ehrenamtliches, zahnmedizinisches Versorgungszentrum für Kinder und Erwachsene mit dieser Krankheit entstehen.
Die klimatischen und sozialen Gegebenheiten in Marokko legen einen Schwerpunkt des Entwurfs auf das nachhaltige Bauen unter Berücksichtigung lokaler, klimatischer, sozialer, kultureller und finanzieller Gegebenheiten nahe. Durch eine, dem Klima angepasste Gebäudeform, die Verwendung traditioneller und ökologischer Materialen und eine durchdachte Konstruktion kann auf kosten- und ressourcenintensive technische Hilfsmittel (z.B. Klimaanlage) verzichtet werden.
Die Anordnung der Räume erfolgt entsprechend der Frequentierung durch die Patienten mit einem allgemeinen Zahnmedizinischen Bereich im Erdgeschoss und großen Behandlungsräumen im 1.OG. Im 2.OG befindet sich der ruhigere OP- und Therapiebereich. Die Wegetrennung von Personal und Patienten ist durch das Laubengangelement im gesamten Gebäude gewährleistet.
Access for All - Selbsterfahrung an der Hochschule Koblenz
Die Studierenden des 4. Bachelorsemesters im Studiengang Architektur erkundeten unter Leitung von Prof. Eva von Mackensen einen Vormittag lang die Hochschule Koblenz zum Thema Access for All.
Unterstützt wurden sie hierbei von Mitgliedern folgender Koblenzer Vereine: Der Kreis - Club Behinderter und ihre Freunde e.V., Blinden- und Sehbehindertenverein für Koblenz und Umgebung e.V., Rollstuhl-Sportgemeinschaft Koblenz e.V., DSB-Treffpunkt Ohr e.V.
Hilfsmittel wie Krücken, Rollatoren und Rollstühle wurden freundlicherweise vom Koblenzer Sanitätshaus Thönnissen zur Verfügung gestellt.
Ausstellung - Überdachung für Fort Asterstein
Das Koblenzer Fort Asterstein, ein wesentlicher Baustein des Koblenzer Festungsringes, liegt seit vielen Jahren in einer Art „Dornröschenschlaf“. Um die Potentiale aufzuzeigen, die dieser „ungeschliffene Diamant“ bietet, haben Architekturstudierende der Hochschule Koblenz unter Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Manfred Feyerabend und in Abstimmung mit dem Gebäudenutzer, der AWO Kreisverband Koblenz-Stadt e.V. Entwürfe für eine Überdachung des Forts erarbeitet.
Diese Entwürfe werden nun der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.
Vortragsreihe zum verdichteten Wohnungsbau im Sommersemester 2014
Im Sommersemester 2014 veranstaltet der Fachbereich Bauwesen - Architektur unter Leitung von Prof. Eva von Mackensen eine Vortragsreihe zum verdichteten Wohnungsbau.
Innerhalb der insgesamt zehn Veranstaltungen widmen sich Architekten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in ihren Vorträgen dem Wohnen in der Stadt.
Neue Synagoge Koblenz
Zehn Studierende der Fachrichtung Architektur der Hochschule Koblenz haben sich im Rahmen ihrer Bachelor-Abschlussarbeit mit dem Thema "Neue Synagoge für Koblenz" beschäftigt. Betreut wurden sie dabei von Prof. Henner Herrmanns. Die Ausstellung präsentiert die entstandenen Entwürfe.
Masterabschluss Architektur ist nun EU-notifiziert
Das zehnsemestrige Architekturstudium mit Abschluss Master of Arts wurde nun in Brüssel "EU-notifiziert". Das bedeutet, dass sich nun alle Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Architektur der Hochschule Koblenz ohne Einzelfallprüfung europaweit als Architekt niederlassen können, wenn die übrigen Voraussetzungen ebenfalls erfüllt sind. Damit gehört die Hochschule Koblenz zu den ersten etwa zehn Architekturausbildungsstätten in Deutschland, die einen derart anerkannten Abschluss anbieten - und ist sogar die allererste in Rheinland-Pfalz.
Notifizierung heißt das aufwändige Verfahren, mit dem die zuständige EU-Arbeitsgruppe prüft, ob ein Architekturstudiengang europarechtskonform ist. Studiengänge, bei denen das Ergebnis positiv ausfällt, werden in die Europäische Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen eingetragen, welche den Zugang zu den so genannten reglementierten Berufen regelt. Können die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Architektur der Hochschule Koblenz nach Abschluss ihres Studiums die übrigen, vom Hochschulabschluss unabhängigen Anforderungen nachweisen, so haben sie nun automatisch Anspruch auf Eintragung in das Berufsregister jedes europäischen Staates.
Diplom-Abschlüsse in Architektur wurden vor der Bologna-Reform ebenfalls europaweit anerkannt. Doch die Neuordnung der Studiengänge in Bachelor- und Masterabschlüsse sorgte auch in dieser Hinsicht für neuen Regelungsbedarf. "Wir mussten vor den entsprechenden EU-Ausschüssen die Inhalte und Schwerpunkte des Studiengangs ganz detailliert darlegen und viele Rückfragen beantworten", berichtet Prodekan Prof. Dr. Manfred Feyerabend. Allein das Zusammenstellen der Unterlagen nahm ein halbes Jahr in Anspruch, ein weiteres ganzes Jahr die Prüfung in Brüssel. Doch der Aufwand, den der Fachbereich Bauwesen damit betrieben hat, habe sich gelohnt: "Es ist uns ein großes Anliegen, dass unseren hervorragend ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss ihres Studiums alle Türen offenstehen, hier und anderswo."
Die aktuell geltende Struktur des Studienganges Architektur wurde zudem bereits im Jahre 2011 vorausschauend entsprechend der "Gemeinsamen Standards der Union Internationale d'Architecture (UIA) und der UNESCO für die Ausbildung von Architekten" ausgelegt. Dieses gemeinsame Gütesiegel der UNESCO und der UIA, das von der Akkreditierungsagentur AQUIN bestätigt wurde, erleichtert es den Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Koblenz, nun auch weltweit freiberuflich als Architekt tätig zu sein.
Ausstellung - Rachel Architekturprojekt
Im Rahmen der Passagen 2014 werden im Zeitraum vom 13.01. - 19.01.2014 die Wettbewerbszwischenergebnisse der Masterstudierenden im Fach "digitale Prozesse" ausgestellt. Zu sehen sind die Arbeiten bei "Jack in the Box", Vogelsanger Straße 231, 50825 Köln jeweils von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Bachelor Thesis "Eine Synagoge für Koblenz"
Im Rahmen Ihrer Bachelor Thesis entwarfen 10 Studenten an drei verschiedenen Standorten eine neue Synagoge für Koblenz. Betreut wurden sie dabei von Prof. Henner Herrmanns.
Herr Dr. Dr. Reinhard Kallenbach berichtete in der Rhein-Zeitung v. 20.12.13 ausführlich über die Entwürfe der Studierenden.
Mehr dazu auch unter herrmanns.wordpress.com
Drohnen statt Billigflieger
Dr. Ludger Fittkau (Landeskorrespondent für Rheinland-Pfalz, Deutschlandradio) spricht mit Dr.des. Ulrike Weber (Leiterin des Workshop "Flughäfen der Provinz, Frankfurt Hahn 2050"), Peter Spitzley (Geschäftsführer des Fachbereichs Architektur der TU-Kaiserslautern) und Peter Harsch (Studierender des Fachbereichs Bauwesen Architektur der Hochschule Koblenz) über Zukunftszenarien des Flughafens im Hunsrück, welche von Studierenden der Rheinland-Pfälzischen Architekturfakultäten im Rahmen eines einwöchigen Workshops vor Ort entwickelt wurden.
Das Radiogespräch finden Sie auf den Seiten des Deutschlandradio Kultur.
Hochschulpreise 2013
Gleich zweimal wurde in diesem Jahr Hochschulpreis der Bauwirtschaft Rheinland- Pfalz an Studierende des Fachbereiches Bauwesen- Architektur, der Hochschule Koblenz verliehen.
Monika Simon erhielt die mit 1000 Euro dotierte Auszeichnung für Ihre BA-Thesis-Arbeit "Weingut in Leutesdorf am Rhein".
Betreuer Prof. Ulof Rückert
Eine weitere Auszeichnung erhielt Sandra Fiebig für Ihre Bachelor-Thesis-Arbeit "Ein Kunsthaus für die Akademie in Steinfeld".
Betreuer Prof. Georg A. Poensgen
Insgesamt wurden in diesem Jahr vier gleichwertige Arbeiten ausgezeichnet. Zwei weitere Preise ging an die Hochschule Mainz und an die Fachhochschule Kaiserslautern.
Projekt Rheinland-Pfalz | Architektonische Potentiale
Im September wurde das „Projekt Rheinland-Pfalz“ mit dem Symposium und anschließenden landesweiten Workshop „Flughäfen in der Provinz. Frankfurt Hahn 2050“ erfolgreich abgeschlossen. 25 Studierende aller Architekturfakultäten von Rheinland-Pfalz waren ausgewählt worden, um Zukunftsszenarien für den Flughafen und seine ländliche Region zu entwerfen.
Die Ergebnisse des Workshops fließen nun in die Wanderausstellung „Projekt Rheinland-Pfalz. Architektonische Potentiale ein“. Sie zeigen sehr verschiedene Zukunftsszenarien – mit und ohne Flughafen. Doch insbesondere verdeutlichen sie, dass eine unabhängige Planung, das Aufgeben bekannter Gewohnheiten sowie großes Engagement Voraussetzung für die planerische Zukunft sind.
Die Ausstellung ist vom 13.11.2013 bis zum 29.11.2013 im Zentrum Baukultur in Mainz zu sehen.
Ausstellung
HALLO DU! - Bring mich groß raus!
Guten Tag Zusammen. Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name spielt keine Rolle, aber soviel sei gesagt, wir beide werden uns am heutige Tage noch näher kennenlernen. Genau gesagt werden wir beide MICH genauer kennenlernen. Ich möchte nämlich, dass Du mir einen Namen und eine Identität gibst, nicht mehr und nicht weniger. Erzähle etwas über mich. Setze mich in einen Kontext und hilf mir somit mich selbst zu finden.
Meine Erwartungen sind nicht groß. Die Welt da draußen ist es aber. Ich fühle mich deswegen immer sehr klein. Aber vielleicht schaffst Du es ja mich groß raus zubringen?
Du hast alle Freiheiten. Ich bin sehr flexibel, Du kannst mich mit Dir herumtragen und mich an einem Ort Deiner Wahl wieder absetzen. Ich bin auch gesellig. Vielleicht findest Du ein paar Freunde für mich und wir erleben eine Augenblick gemeinsam.
Wenn Du meine Bestimmung gefunden hast, halte den Moment bitte mit Deiner Kamera fest, damit ich mich der Welt vorstellen kann und vielleicht sogar groß raus komme.
Die Ausstellung ist vom 22.11.2013 bis zum 20.12.2013 im Foyer der Hochschule Koblenz zu sehen.
Flughäfen in der Provinz - Frankfurt Hahn 2050
Vom 21. bis zum 29. September fand der Erste gemeinsame Workshop aller Rheinland-Pfälzischen Architekturfakultäten im Rahmen des "Projekt Rheinland-Pfalz" auf dem Gelände des Flughafen Hahn im Hunsrück statt. Vorausgegangen war dem Projekt, welches unter Leitung von Dr. des. Ulrike Weber von der Technischen Universität Kaiserlautern initiiert wurde, ein zweitägiges Symposium unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Landes, Malu Dreyer, bei dem u.a. hochkarätige Experten aus den Bereichen Architektur, Regionalplanung und Zukunftsforschung dem Publikum einen umfangreichen Überblick über die Thematik vermittelten. Die Ergebnisse des Workshops werden ab dem 12. November im Zentrum für Baukultur in Mainz im Rahmen einer Austellung gezeigt.
Weitere Informationen zum Projekt Rheinland-Pfalz finden Sie auf den Seiten von Frau Prof. Eisermann, welche als Vertreterin des Fachbereichs Bauwesen Architektur unserer Hochschule, das Projekt und den Workshop fakultativ begleitet hat und auf den Seiten des Projekt Rheinland-Pfalz.
A U S H E C K H Ü T T E
Studentischen Wettbewerb "Ausheckhütte"
Das Preisgericht, das sich aus den Auslobern Christian Mittermeier, Lars Zwick und Jürgen Koch sowie Prof. Martin Schroth von der Hochschule Trier und Prof. Henner Herrmanns von der Hochschule Koblenz zusammensetzte, vergab 4 Preise an unsere Studierende:
1. Preis: Philipp Rudischhauser, 4. Sem.
2. Preis: Jan Haloschan, 4. Sem.
2. Preis: Katja Bruchof, 4. Sem.
3. Preis: Martin Weißhaupt, 4. Sem.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Verabschiedung von Prof. Dipl.-Ing. Gustl Lachenmann
Am 27.06.2013 wurde Prof. Dipl.-Ing. Gustl Lachenmann vom Präsidenten der Hochschule offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Prof. Lachenmann, gebürtig aus Vaihingen/Enz, begann seine Karriere, nach erfolgreichem Abschluss des Bauingenieur- Studiums an der Technischen Universität Stuttgart, als Ingenieur im Büro Leonhardt + Andrä in Stuttgart. Nach einigen erfolgreichen Berufsjahren kehrte Herr Prof. Lachenmann aber an die Hochschule zurück und arbeitete als Akademischer Rat am Institut für Entwerfen und Konstruktion bei Prof. Kurt Ackermann. Nach Gründung des eigenen Ingenieurbüros (IBL) in Vaihingen wurde er 1989 für die Professur der Tragswerklehre und des konstruktiven Entwerfens an die Hochschule Koblenz berufen. Neben einer Gastprofessur am Institut für Tragwerkslehre der Technischen Universität Graz in den Jahren 2002-2003 unterrichtet Prof. Lachemann auch im Rahmen eines Lehrauftrages an der Universität Stuttgart, Fakultät für Architektur und Stadtplanung im Fach "Entwerfen und Konstruieren".
Die Studierenden, Mitarbeiter und Kollegen des Fachbereichs Bauwesen danken Prof. Gustl Lachenmann für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm zukünftig mehr Zeit für die Ausübung und Pflege seiner hochschulexternen Aktivitäten.