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Pressebericht

Schultheater einmal anders!

Am 25./26. September 2001 fand, eingebettet in die Veranstaltungsreihe des BUND Koblenz zum Kultursommer 2001, im Haus der Begegnung ein Schultheater-Festival statt.
Angeregt durch die Agenda 21-Arbeitsgruppe „Bildung“ nahmen Schüler unterschiedlicher Schulen und Altersklassen an dem Festival teil und brachten selbst verfaßte Stücke zur Aufführung.
Teils mit minimalistischer Bühnenausstattung teils aufwändig ausgestattet.
Ein aktuelles Problem und die verschiedenen Sichtweisen brachten die Schüler der Goethe Schule mit ihrem Stück „Graffiti“ rappend, tanzend und mit artistischen Einlagen auf die Bühne.
In „Eine total verfahrene Geschichte“ präsentierten Schüler der IGS Koblenz-Pollenfeld eindrucksvoll und authentisch Szenen aus dem täglichen Leben unterschiedlichster Verkehrsteilnehmer und die allgegenwärtigen Probleme des Verkehrs.
Das Papiertheater der Regionalschule Untermosel Kobern-Gondorf entführte die Zuschauer mit ihrem Stück „Stadt und Land im Fluss der Zeit“ auf eine Reise entlang der Mosel bis Koblenz. Vergangenheit und Gegenwart mit ihren eigenen Ansichten und Problemen trafen im Dialog von historischen und zeitgenössischen Personen mit einem amerikanischen Touristenpaar - alle dargestellt von Schülern in entsprechender Kostümierung - aufeinander.
„Hals über Kopf“ aufgeführt von SchülerInnen des Bischöflichen Cusanus Gymnasiums Koblenz war beeindruckend und exorbitant.Die Schwierigkeiten eines jungen Mannes mit der Weltanschauung seines Vaters waren Grundlage des Stückes. Einem Fallbeispiel gleich, hatten die Akteure, der Junge Mann, seine Freundin und auch die Geister (Zweifler und Helfer) keine Namen.Oberflächlichkeit, Geistlosigkeit, Intoleranz, Konsumverhalten, Ignoranz, Selbstzweifel gipfelten „Hals über Kopf“ in einem Suizidversuch oder lag es an dem Halsabschneiderdenken des Vaters, das mit dem Kopfdenken des jungen Mannes kollidierte? Allemal sehenswert, wie auch die anderen Stücke



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