Das "Rheinland-pfälzische Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (RIGG)" wurde im Jahr 2000 eingerichtet, nachdem der Landtag Rheinland-Pfalz 1999 seine Zustimmung erteilt hatte.

Im Interventionsprojekt arbeiten Polizei, Justiz, Frauenhäuser, Notrufe, Frauenberatungsstellen, Jugendämter, Sozialämter und andere Einrichtungen zusammen, die sich mit der Hilfe für Frauen und ihre Kinder, die von Gewalt betroffen sind, beschäftigen.

Durch die koordinierende Zusammenarbeit soll der Schutz der betroffenen Frauen verbessert und männliche Gewalt effizienter bekämpft werden.

Bereits sehr früh in der Arbeit der regional eingerichteten runden Tische, an denen sich die vorgenannten Einrichtungen trafen, wurde deutlich, dass in erster Linie die frühzeitige und richtige Hilfe ein entscheidender Aspekt ist, um die betroffenen Frauen effektiv in ihrer Not zu unterstützen.

Aus dieser Überlegung ist das Verzeichnis der Beratungs- und Hilfestellen für Opfer von Gewalt in engen sozialen Beziehungen in Stadt und Kreis Neuwied
entstanden.

Es soll betroffenen Frauen wie beteiligten Institutionen helfen, die richtigen Beratungsstellen und Hilfseinrichtungen zu finden.

 

 
   

VERZEICHNIS DER
BERATUNGS- UND HILFESTELLEN FÜR OPFER VON
GEWALT IN ENGEN SOZIALEN BEZIEHUNGEN
(ALPHABETISCH NACH STICHWORTEN)
IN STADT UND KREIS
NEUWIED

Erarbeitet vom
Rheinland-pfälzischen Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (RIGG)
Regionaler Runder Tisch Rhein - Westerwald
Stand: Mai 2002

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