Absolventenfeier 2006 im Rheinhotel Dreesen
Die ersten MBA-Absolventen feierten mit den Diplom-Wirtschaftsingenieuren ihre Abschlussfeier in gehobenem Ambiente - Hut ab vor Berufstätigen, die in ihre Bildung investieren
Die ersten MBA-Absolventen des Fernstudienprogramms Master of Business Administration feierten in gehobenem Ambiente ihre Absolventenfeier. Gemeinsam mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen des Fernstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen nahmen sie ihre Diplomzeugnisse beziehungsweise Masterzeugnisse von den Studiengangsleitern und Professoren Mathias Graumann, Hugo Grote und Christian Paegert in Empfang.
Stolz ist Patricia Ludwig, weil sie trotz des geringen Frauenanteils der Studienanfänger als Frau den ersten Platz machen konnte. „Das Studium hat mir total viel Spaß gemacht“, sprudelte sie vor Begeisterung, „das war die beste Entscheidung meines Lebens und ich würde es immer wieder machen“, führte sie aus. Grund zur Freude hatte auch Peter Lampe, der ebenfalls einen Spitzen-MBA-Abschluss erreichen konnte. Profitiert haben auch einige Absolventen bereits während ihres MBA-Studiums: Da ist beispielsweise Monika Kaune, die für ihre Master-Thesis „Betriebswirtschaftliche Potenziale einer organisatorischen Eingliederung des Travel Managements in Unternehmen“ von AirPlus den zweiten Preis des Travel Management Award 2006 erhielt. Oder Alberto Kunkel, der aufgrund seines MBA-Studiums bereits vor Abschluss in den Vorstand einer Airline in Luxemburg aufstieg, von wo aus er auch sein Studium organisierte.
Unter Einbezug von Angehörigen, Freunden sowie Dozenten und Mitarbeitern des RheinAhrCampus nahmen über 170 Personen an den Feierlichkeiten teil.
Das Fazit des Abends: Hut ab, vor Berufstätigen, die neben immer anspruchsvolleren beruflichen Tätigkeiten auch noch ihre Träume realisieren. Umso mehr, als einige von ihnen bereits eigene Familien haben, vornehmlich mit Kleinkindern. Belastbarkeit, Organisationsgeschick und Durchhaltevermögen sind für sie keine leeren Schlagworte, die sie sich und ihren Arbeitgebern nicht schon längst bewiesen hätten. (Patricia Grah)