Willkommen auf der Seite des Studiengangs Bildungs- und Sozialmanagement.
Der berufsbegleitende Fernstudiengang für das Leitungspersonal von Kindertageseinrichtungen mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
Fachhochschule Koblenz
RheinAhrCampus Remagen
University of Applied Sciences.
Fragen von Interessenten für diesen Studiengang und Fragen von Studierenden beantwortet die Studienberatung. Bitte wenden Sie sich an
Dipl. Soz.-Päd. Sonja Hees oder an
Dipl.- Päd. Dipl.-Theol. Monika Frink
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Stellenausschreibung
wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
(Durch Anklicken der Anzeige erhalten Sie eine pdf-Version zum Ausdrucken.)
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ibus-Verlag |
Institut für Bildungs- und Sozialmanagement der |
Tagesaktuelle Informationen aus dem Themenfeld Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der frühen Kindheit finden Sie auf dem Kita-Server des Landes Rheinland-Pfalz: dort KitaTicker Presseschau (rechte Spalte der Homepage).
Bei Fragen können Sie gerne eine eMail an officekita-studiengang.de senden.
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Pressemitteilung 13.04.2007
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur
Hochschule/Kinder:
Ahnen: Weiterbildungen werden auf Studium angerechnet
FH-Studiengang für Leitungskräfte in Kindertagesstätten ist Vorreiter
Studierende des berufsbegleitenden Fernstudiengangs für Leitungskräfte in Kindertagesstätten „Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit“ an der Fachhochschule (FH) Koblenz können sich künftig auch bestimmte Leistungen, die sie im Rahmen der beruflichen Weiterbildung erbracht haben, als Studienleistungen anrechnen lassen. Dies ermöglicht ein Kooperationsvertrag, den die FH Koblenz unterstützt vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur mit dem Diözesan-Caritasverband Trier abgeschlossen hat. In einem ersten Schritt bietet der Diözesan-Caritasverband Weiterbildungen zu fünf Modulen des Studiengangs „Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit“ an, deren erfolgreicher Abschluss von der Fachhochschule dann als Studienleistung angerechnet wird.
Bildungs- und Wissenschaftsministerin Doris Ahnen unterstrich: „Rheinland-Pfalz setzt damit eine der Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zum europaweiten Bologna-Prozess um. Mit dem Landesprogramm ,Wissen schafft Zukunft´ fördert die Landesregierung ganz bewusst solche Verknüpfungen von Bildungswegen.“ Im Bologna-Prozess soll unter anderem die gegenseitige Anerkennung von Bildungsleistungen ausgeweitet werden, die auf verschiedenen institutionellen Ebenen des Bildungssystems erbracht wurden.
Die Fachhochschule und der Diözesan-Caritasverband Trier sehen in der vereinbarten Kooperation einen wichtigen Schritt zum Nutzen beider Seiten. Die Direktorin des Diözesan-Caritasverbands, Dr. Brigitte Kugel, hielt fest: „Die Qualifizierung von Leitungskräften auf Fachhochschulniveau ist aus Sicht des Diözesan-Caritasverbandes eine Entwicklung, die für Kindertageseinrichtungen angesichts wachsender Herausforderungen an die Leitungsfunktion zunehmende Bedeutung hat. Wir sind sicher, den Leitungskräften in Kindertagesstätten ein fundiertes zusätzliches Angebot auf Hochschulniveau machen zu können und sind sehr gespannt auf die Resonanz.“ Der Leiter des FH-Studiengangs, Prof. Dr. Ralf Haderlein, ergänzte: „Die Kooperation entspricht der engen Verbindung von Theorie und Praxis, die für unseren Studiengang charakteristisch ist. Sie trägt so mit dazu bei, dass wir frühpädagogische Fachkräfte ausbilden, die über eine ebenso wissenschaftlich fundierte wie praxisnahe Ausbildung verfügen.“ Der Präsident der FH Koblenz, Prof. Dr.-Ing. Peter Frings, leitet aus der jetzigen Vereinbarung sogar noch weitergehende Schritte ab und betonte: „Der Idee von Bologna entsprechend wird mit dieser Vereinbarung die Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung ganz konkret erweitert. Damit werden Bildungswege geöffnet, die gerade für den Bereich der Frühpädagogik, um den es hier geht, enorme Chancen bieten. Die Erfahrungen aus dieser Kooperation werden wir auf andere Bereiche unserer Hochschule übertragen.“