Datenbanken – auf dem Hochschul-Campus recherchierbar
Nähere Informationen zu den einzelnen von der DFG geförderten Produkten können unter www.nationallizenzen.de abgerufen werden.
Bitte beachten Sie die jeweiligen Nutzungsbedingungen der einzelnen Datenbank-Anbieter!
Die Lizenzen stehen nur für die private Nutzung (Studium, Forschung, Lehre) zur Verfügung, nicht aber für kommerzielle Zwecke.
bibnet.org - Literaturdatenbank des Gesundheitswesens
Eine Arbeitsgruppe von Pflegebibliotheken aus der Schweiz, Deutschland und Österreich betreibt unter bibnet.org eine kooperative und frei zugängliche Literaturdatenbank.
Aktuell enthält die Datenbank rund 45'000 Datensätze ab dem Jahr 1979 aus über 400 ausgewerteten Zeitschriften.
Die Daten stammen aus den Beständen des Rudolfinerhauses in Wien, der Bibliothek und Dokumentation Pro Senectute Schweiz und den beteiligten Bibliotheken
Bibliographische Datenbank
Enthalten sind:
Biological Abstracts 1969 - 2004
Referenzen zu Artikeln aus rund 6.500 Zeitschriften. Berücksichtigt sind die Fachgebiete Biologie, Botanik, Medizin, Pharmakologie, Mikrobiologie, Ökologie, Parasitologie, Toxikologie, Umweltwissenschaften. Eine umfassende und hochgradig systematisierte Sacherschließung bietet vielfältige Möglichkeiten für professionelle Recherchen.
Der deutschlandweite Zugriff auf BIOSIS Previews 1926 - 2004 wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. organisiert.
Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch über Fernzugriff (= Remote Access)
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz oder eine wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht. E-Mail-Adresse für Rückfragen: nationallizenzenub.uni-frankfurt.de
CAB Abstracts 1910 - 1989
Bibliografische Datenbank
Die Referenzdatenbank CAB Abstracts ist ein Produkt der Non-Profit-Organisation CAB International. Das Archiv enthält mehr als 4 Mio. Einträge. Es rundet die bibliographischen Nachweise im BIOSIS-Archiv und dem Archiv der Zoological Records ab.
Der deutschlandweite Zugriff auf CAB Abstracts 1910 - 1989 wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. organisiert.
Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch über Fernzugriff (= Remote Access)
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz oder eine wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht. E-Mail-Adresse für Rückfragen: natlizub.uni-frankfurt.de
CSA Sozialwissenschaftliche Datenbanken 1915 - 2011
Bibliografische Datenbank
Referenzen und Abstracts u.a. zu Artikeln aus wissenschaftlichen Zeitschriften und Reihen, Konferenzbänden, Büchern und Buchkapiteln, Rezensionen und Forschungsberichten in den Sozialwissenschaften. Neben der Soziologie und verwandten Gebieten werden auch die Politik-, Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaften sowie Sozialwesen und Sozialarbeit abgedeckt.
Der deutschlandweite Zugriff auf die CSA Datenbanken wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die USB Köln und das Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn organisiert.
Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch über Fernzugriff(= Remote Access)
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich bei der USB Köln und dem Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitäts- oder Institutionsnetzwerk nicht zur Verfügung steht.
EconBiz - Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften
EconBiz wird gemeinsam von der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) und der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB) angeboten und initial durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Ziel ist es, einen zentralen Einstiegspunkt für alle Arten wirtschaftswissenschaftlicher Fachinformation und den direkten Zugang zum Volltext anzubieten.Darum ermöglicht EconBiz Ihnen die Recherche nach wirtschaftswissenschaftlich relevanten Publikationen unabhängig von deren Medienart und unabhängig von Ihrem Standort.
The Gerritsen Collection - Women's history online
Die digitalisierte Sammlung der Physikerin und Frauenrechtlerin
Aletta H. Jacobs ist die weltweit größte Volltextdatenbank zur
Geschichte der Frauen und des Feminismus. Bestehend aus
Büchern, Zeitschriften und Druckschriften reflektiert sie die Entwicklung
des feministischen Bewussteins und der Frauenrechtsbewegung.
Sie umfasst 4 Jahrhunderte und ist damit zeitlich sehr
viel weit reichender als die bisherigen Nationallizenzen. Sie
beinhaltet auf ca. 2 Mio. Seiten Veröffentlichungen aus Europa,
Nordamerika und Neuseeland in 15 verschiedenen Sprachen.
Der deutschlandweite Zugriff auf The Gerritsen Collection wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. organisiert.
Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch über Fernzugriff (= Remote Access)
Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz oder eine wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht. E-Mail-Adresse für Rückfragen: nationallizenzenub.uni-frankfurt.de
Mit Juris Standard haben Sie Zugriff auf alle 16 Landesrechte, 19 Zeitschriften im Volltext, alle 17 jurisPraxisreporte, juris OLG-Reporte, Verwaltungsvorschriften, DBA, Verdingungsordnungen, Tarifverträge, NAE Tabelle, Arbeitsverträge, etc.
Hier finden Sie die Leistungsbeschreibung zu Juris und eine Präsentation zur Nutzung von Juris.
Periodicals Index Online / PIO 1739 - 2000
Bibliografische Datenbank
Dieser historischen Zeitschriften-Index ermöglicht die bibliographische Recherche in mehr als 4.600 Zeitschriften aus den Geistes- und Sozialwissenschaften unter einer Oberfläche.
Der deutschlandweite Zugriff auf die Datenbank Periodicals Index Online wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. organisiert.
Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch über Fernzugriff (= Remote Access)
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz oder eine wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht. E-Mail-Adresse für Rückfragen: natlizub.uni-frankfurt.de
Das Informationssystem proARBEIT bietet arbeitsmarktrelevante Literaturhinweise und Volltexte aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum. Sie können im Informationssystem proARBEIT kostenlos recherchieren.
WISO PLUS bietet ein umfassendes Angebot deutschsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Mit Hilfe von wiso kann direkt auf Volltexte ausgewählter Fachzeitschriften zugegriffen werden. Ca. 5,4 Mio. Artikel aus internationalen und nationalen Fachzeitschriften der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften können für Recherchen herangezogen werden.
Auf WISO PlUS kann von allen Campus-Rechnern oder per VPN zugegriffen werden.
Für Zeitschriften aus dem Beck-Verlag ist kein Zugriff auf die Volltexte mehr möglich, da sich der Beck-Verlag ab 2012 nicht mehr an WISO PLUS beteiligt. Hier stehen nur Abstracts zur Verfügung.
Präsentation zu Wiso Plus.
World Biographical Information System /WBIS
Nachschlagewerk, Volltext
Das World Biographical Information System (WBIS Online) umfasst mehrere Millionen Kurzbiographien aus zahlreichen Nachschlagewerken, die vom 16. Jahrhundert bis Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen sind.
Der deutschlandweite Zugriff auf die Datenbank wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die Bayerische Staatsbibliothek München organisiert.
Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch im Fernzugriff (=Remote Access)
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
E-Mail-Adresse für Rückfragen:
nationallizenzenbsb-muenchen.de