Der Wissens- und Technologietransfer einer neuen Fachhochschule - Das Beispiel des RheinAhrCampus Remagen
Projektleiterin
Dr. Anke Hülster
Projektbearbeitung
Michael Böttcher
Kooperationspartner
Geographisches Institut der Universität Bonn, Bereich Stadt- und Regionalforschung, Prof. Dr. R. Grotz
Mittelgeber
RheinAhrCampus
Laufzeit
Sep/01 bis Dez/04
Kurzfassung
Die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft hängt entscheidend von den Innovationspotenzialen der Regionen ab. Für die Wissenschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler ist dabei der RheinAhrCampus ein wichtiger Akteur im regionalen Innovationssystem. Durch die Verflechtung von Wissenschaft und Wirtschaft kann dieses Innovationspotenzial verstärkt genutzt werden. An diesem Punkt setzt das vom RheinAhrCampus in Zusammenarbeit mit dem Geographischen Institut der Universität Bonn durchgeführte Projekt an. In der Befragung geht es darum herauszufinden, welche Netzwerkstrukturen sich zwischen dem RheinAhrCampus und der Wirtschaft bereits gebildet haben und auf welche Transferpfade bei Forschungsprojekten und - vorhaben zurückgegriffen wird. In einem weiteren Schritt wird das Transferpotenzial des RheinAhrCampus mit den Bedürfnissen der regionalen Wirtschaft abgeglichen. Die Ergebnisse dienen letztlich dazu, den Wissens- und Technologietransfer des RheinAhrCampus zu optimieren und die Studiengänge noch stärker in die Wissenschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler zu integrieren.