Prof. Dr. Gerd Bosbach
Tel.: 02642 / 932-223
Fax: 02642 / 932-308
E-Mail: Bosbach
Lehrgebiete:
Mathematik, Statistik, Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung
Forschungsschwerpunkte:
Arbeitsmarkt- und Bevölkerungsstatistik, Statistik-Missbrauch, volkswirtschaftliche Betrachtungen zur Gesundheitsfinanzierung
Leistungsangebote:
Beratung und Vorträge zu den Forschungsschwerpunkten
Ausgewählte Veröffentlichungen:
Bevölkerungsentwicklung
in G. Gillen, W. van Rossum (Hrsg.): Schwarzbuch Deutschland,
Das Handbuch der vermissten Informationen, rowohlt, 1/2009
Demografische Modellrechnungen. Fakten und Interpretationsspielräume
in R. Popp, E. Schüll: Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung,
Beiträge aus Wissenschaft und Praxis (zusammen mit Klaus Bingler), Springer Verlag, 12/2008
Gewinne = Investitionen = Arbeitsplätze ?, Der Tagesspiegel, 17.8.2008
Droht eine Kostenlawine im Gesundheitswesen? Irrtümer und Fakten zu den Folgen einer alternden Gesellschaft (zusammen mit Klaus Bingler), Soziale Sicherheit 1/2008
Das Rentenkomplott, Der Tagesspiegel, 20.12.2007
Der Mythos von der Kostenexplosion im Gesundheitswesen (zusammen mit Klaus Bingler), Soziale Sicherheit 9/2007
Demografische Entwicklung: Realität und mediale Dramatisierung" in "Europa altert - na und?", Arbeiterkammer Wien, 8/2007
Wir werden anders altern als vorhergesagt, FORUM Sozialstation 5/6-2007
Schwarzmalen nach falschen Zahlen, politische Ökologie 1/2007
Demografische Entwicklung - Realität und mediale Aufbereitung, Berliner Debatte Initial 3/2006
Alterung - ein Problem?, metall 6/2006
Zahlensalat, Neon 5/2006
Die Panik der Deutschen, Außenansicht Süddeutsche Zeitung, 24.04.2006
Wenn Demografie zu Demagogie wird, Souverän (Hrsg.: CDU Senioren-Union) 8/2005
Kein Anlass zu Furcht und Panik – Fakten und Mythen zur „demografischen Katastrophe“ (zusammen mit Klaus Bingler), Deutsche Rentenversicherung (Hrsg.: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger) 11-12/2004
Politik mit dem Hammer: Wie Statistik instrumentalisiert wird, Ludwig-Erhard-Stiftung: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, Heft 100, 6/2004
Beispiel Deutschland: Die demografische Entwicklung ist kein Naturgesetz, WOZ économique, 3/2004
Demografische Entwicklung – nicht dramatisieren, Gewerkschaftliche Monatshefte 2/2004
Die gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen - Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Weiterentwicklung für die Stadt und den Landkreis Ansbach (zusammen mit der prognos AG), 2001
Diverse Abdrucke in Schulbüchern; Diverse Interviews