Prof. Dr. Hugo Grote
Tel.: 02642 / 932-187
Fax: 02642 / 932-308
E-Mail: Grote
Lehrgebiete:
Wirtschaftsprivatrecht
Forschungsgebiete:
Reorganisation und Enthaftung persönlich haftender Selbständiger, Verbraucherinsolvenz, Zwangsvollstreckung und Restschuldbefreiung
Leistungsangebote:
Veranstaltungen zum Privatrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht.
Gutachten "Kredite ohne SCHUFA-Auskunft": Download
Veröffentlichungen (Auswahl):
Verbraucherinsolvenz - Chance oder Alibi,
in BankWatch, 1993 S. 98 f.
Inkassokosten
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1991, 1992, 1994, 35 S.
Grote/Ladenburger
Ehe, Scheidung, Schulden
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1994, 35 S.
Fortbildung zum Insolvenzrecht "Das Skript",
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1998, 300 S.
S.Grote/van Almsick
Inso-Plan 1.0 EDV-Programm zur Berechnung der Prognosebeträge im Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren (CD-ROM)
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1998 und 2001.
Der 1.7.1998 - Startschuss für das Verbraucherinsolvenzverfahren?
In: Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht (ZInsO) 1998, S 107ff.
Wimmer (Hrsg.)
Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung
Kommentierung der Vorbemerkung vor § 286, sowie der §§ 292, 293, 298, 305, 306, 307 und 309 InsO, Neuwied, Kriftel 1999, 2000 und 2001.
Die Berücksichtigung vorrangigerEntgeltabtretungen im Verbraucherinsolvenzverfahren, ZInsO 1999, S. 31ff.
Kohte/Ahrens/Grote
Das Restschuldbefreiungs- und Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzordnung
Neuwied, Kriftel 1999, 466 S.
Die Aufrechnung des Arbeitgebers mit Schadensersatzansprüchen gegen Ansprüche des Arbeitnehmers auf Betriebsrenten
Anmerkung zur Entscheidung des BAG vom 18.03.1997
in Juristische Rundschau 1999, S. 263
Arbeitseinkommen und Wohnraummiete wärend des eröffneten Verbraucherinsolvenzverfahrens
in: NZI 2000, S. 66ff.
Wem nutzen oder schaden mittellose Schuldnerinnen?
in: Dokumentation der Tagung "Schulden für andere - ein frauenspezifisches Problem?" Berlin 2000
Einkommensverwertung und Existenzsicherung ds Schuldners in der Verbraucherinsolvenz, Neuwied, Kriftel 2000, 167 S.
Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens
in: Der Deutsche Rechtspfleger 2000, S. 521ff.
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung - dringender Reformbedarf
in: Neuner/Raab Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Baden-Baden 2001, S. 49ff.
Kredite von Jugendlichen - Haften Eltern für Ihre Kinder?
in: Kind, Jugend, Gesellschaft 2001, S. 46ff.
Grote/Weinhold
Arbeitshilfe InsO
Praxishandbuch für die anwaltliche und soziale Arbeit
Verbraucher-Zentrale NRW 2001, 443 S.
Grote/Zimmermann
Stellungnahme zum Gesetz zur Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen
in: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 2001, S. 57ff.
Aufrechnung des Finanzamtes mit Einkommenssteuererstattungsansprüchen
in: ZinsO 2001, S. 452ff.
Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das InsOÄnderungsgesetz
in: NJW 2001, S. 3665ff.
Kohte/Ahrens/Grote
Verfahrenskostenstundung, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenzverfahren
2. Auflage Neuwied, Kriftel 2002
Die Entscheidung über den Antrag auf Kostenstundung nach § 4a InsO
in: ZinsO 2002, S. 179ff.
Weitere Urteilsanmerkungen und Aufsätze.
Sonstiges:
Zugelassener Rechtsanwalt beim LG Köln. Seit 1990 regelmäßige Vortrags- und Seminartätigkeit zu insolvenz- und vollstreckungsrechtlichen Themen für Banken, Rechtsanwälte, Sozialarbeiter, Richter und Rechtspfleger sowie Insolvenzverwalter,. Teilnahme an verschiedenen Expertenanhörungen in Bundestag und Bundesrat. Mitglied des Kölner Arbeitskreises für Insolvenz- und Schiedsgerichtswesen e. V., Mitglied des Herausgeberbeirats der Zeitschrift ZInsO.