SpoRAC meets… Vol. 3 mit neuem Teilnehmerrekord
Am vergangenen Wochenende (5. – 7. August) war wieder einmal „SpoRAC meets…“ - Zeit. Die dritte Auflage des Netzwerktreffens für die Absolventen und aktuellen Studierenden ab dem fünften Semester führte die Teilnehmer in diesem Jahr unter dem Motto „SpoRAC meets Schickeria“ in die bayrische Landeshauptstadt nach München. Das Organisationsteam mit Johannes Maur, Jörn Plinke und Tobias Grünewald hatte ein unterhaltsames Programm vorbereitet.
Los ging es am Freitagabend mit einem gemütlichen Get together im CADU. Nach und nach füllte sich der Biergarten des Cafes und drohte gar aus den Nähten zu platzen, denn der Großteil der Teilnehmer ließ es sich nicht nehmen, bereits am Freitag anzureisen. Aus zuverlässigen Quellen war zu hören, dass es wie im vergangenen Jahr bis in die Morgenstunden ging.
Nichts desto trotz begrüßte der 2. Vorsitzende des SpoRAC, Alexander Kiel, am Samstag um 10.15 Uhr knapp 70 (!) aktuelle und ehemalige Sportmanagement-Studenten. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Olympiapark München GmbH für die Möglichkeit der Nutzung der Business Area in der Olympiahalle und des Caterings.
Arno Hartung, Stellvertretender Geschäftsführer der Olympiapark München GmbH, referierte im ersten Vortrag an diesemTag über „Themen, Probleme und Herausforderungen des Eventstättenmanagements am Beispiel des Olympiaparks“. Natürlich spielte dabei auch die gescheiterte Bewerbung Münchens um die Olympischen Winterspiele 2018 eine Rolle.
Dr. Martin Schimke, einer der weltweit Top-20-Lawyers im Sportrecht, ermöglichte im Anschluss einen Einblick in „Aktuelle Top-Themen des Sport-Business“. Er berichtete unter anderem aus seiner Tätigkeit am Internationalen Sportgerichtshof (CAS).
Nach dem Mittagessen stand „Der SpoRAC, seine Partner und die Zukunft“ im Vordergrund. In diesem Zusammenhang wurde Ralf-Peter Lachmann von der MLP Geschäftsstelle Bochum, als neuer Partner vorgestellt und die Zusammenarbeit vertraglich besiegelt.
Des Weiteren informierten Alexander Kiel und Michael Wrulich über anstehende Aufgaben und verkündeten den Austragungsort für „SpoRAC meets…“ 2012. Im internen Wettbewerb hat sich Berlin hauchdünn gegen Remagen durchgesetzt. Im nächsten Jahr, im Jahr des 10-jährigen Bestehens des SpoRAC, heißt es dann also „SpoRAC meets Spree“.
Im Anschluss daran folgte eine Rallye durch den Olympiapark, ehe der Tag bei einem zünftigen Bayrischen Büffet und dem ein oder anderem Maßkrug am frühen Sonntagmorgen endete.
Für alle Weißwurst-Fans lud das Organisationsteam für Sonntagvormittag noch zu einem Weißwurst-Frühstück in den Englischen Garten ein. Zur Überraschung des Trios nahmen ca. 30 SpoRACler dieses Angebot an.
In Vorfreude auf das nächste „SpoRAC meets…“ verabschiedeten sich die letzten und traten die Heimreise an.
Im kommenden Jahr heißt es dann also Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!