Lernform | Aufwand | Kontaktzeit | LP | Abschluss |
Vorlesung | 60 h | 60 h | 2 | benotete Klausur |
Selbststudium | 75 h | - | 2,5 | |
Praktikum | 60 h | 15 h | 2 | |
Vortrag | 30 h | (Vorlesung) | 1 | Studienleistung |
Summe | 225 h | 75h | 7,5 | - |
Fachsemester: | 4 oder 5 |
Modulbeauftragter: | Holz |
Lehrende: | Hartmann, Lehrbeauftragte |
Voraussetzungen: | keine |
Turnus: | Sommersemester |
Gewicht: | ca. 4.2% |
Die Studierenden sind in der Lage, Verletzungsmechanismen bei Unfällen im Straßenverkehr, am Arbeitsplatz und beim Sport zu verstehen, und können somit Verletzungsrisiken einschätzen. So verstehen es, entsprechende technische Maßnahmen zu konzipieren und umzusetzen. Sie beherrschen die Grundlagen der menschlichen Physiologie, der Ergonomie und können Arbeitsplätze nach deren Kriterien optimieren bzw. bewerten.
Methoden der Unfallforschung, z.B. Modelle, Crash Test Dummies; mathematisch-physikalische Berechnung von Verletzungskriterien; Techniken zur Unfallvermeidung, z.B. aktive und passive Sicherheit im Auto, Ergonomie am Arbeitsplatz; Ganganalyse und Sturzprophylaxe, Sensoren zur Messung physiologischer Signale, Konzepte des Telemonitoring/Telemedizin.
Praktikum: Bewegungs- und Ganganalyse.
Die erfolgreiche Bearbeitung der Praktikumsversuche und ein erfolgreicher Vortrag qualifizieren zur Teilnahme an der Klausur.
n.a.