Lernform | Aufwand | Kontaktzeit | LP | Abschluss |
Vorlesung | 90 h | 90 h | 3 | benotete Klausur |
Übung | 30 h | 30 h | 1 | |
Selbststudium | 105 h | - | 3,5 | |
Summe | 225 h | 120h | 7,5 | - |
Fachsemester: | 4 |
Modulbeauftragter: | Carstens-Behrens |
Lehrende: | Carstens-Behrens, Gubaidullin |
Voraussetzungen: | keine |
Turnus: | Sommer- und Wintersemester |
Gewicht: | ca. 4.2% |
Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundbegriffe und grundlegenden Bauelemente der Elektrotechnik. Sie können vorgegebene Schaltungen berechnen, einfache Schaltungen entwerfen und mit einem Simulationsprogramm simulieren. Sie erkennen Teilschaltungen einer einer größeren Schaltung und kennen deren Funktion. Die Studierenden verstehen es, Schaltungen aufzubauen, und können Oszilloskope und Multimeter problembezogen einsetzen. Sie wissen, wie Messwerte aufgenommen, ausgewertet und richtig interpretiert werden.
Grundbegriffe, Simulationsprogramm (z.B. qucs), Netze an Gleichspannungen, Kondensator und Spule, Netze an Sinusspannungen, Drehstrom, Bode-Diagramm, Schwingkreise, passive Filter 1.~Ordnung, Halbleiterbauelemente, analoge Schaltungen, ausgewählte Elektromotoren.
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