Lernform | Aufwand | Kontaktzeit | LP | Abschluss |
Vorlesung | 60 h | 60 h | 2 | benotete Klausur |
Selbststudium | 120 h | - | 4 | |
Praktikum | 45 h | 20 h | 1,5 | |
Summe | 225 h | 80h | 7,5 | - |
Fachsemester: | 4 |
Modulbeauftragter: | Holz |
Lehrende: | Bongartz, NN |
Voraussetzungen: | keine |
Turnus: | Wintersemester |
Gewicht: | ca. 4.2% |
Die Studierenden beherrschen die spezifischen Anforderungen an die Konstruktion medizintechnischer Geräte, kennen die Sicherheitsaspekte der Gerätekonstruktion und das Medizinproduktegesetz. Sie verstehen die Funktionsweise und die Grundlagen der Entwicklung von medizintechnischen Geräten. Sie sind in der Lage, medizintechnische Geräte zu präsentieren und zu erklären.
Diagnostische Geräte zur Pulsoximetrie, Blutdruckmessung, Lungenfunktionsmessung; Atemgasdiagnostik; therapeutische Geräte: Infusionstechnik, Anästhesie- und Beatmungsgeräte, chirurgische Geräte zum mechanischen Abtrag, laserbasierte Geräte, Geräte zur HF-Chirurgie; Monitoring von Vitalwerten während der Intensivbehandlung; Sicherheitsaspekte der Gerätekonstruktion; Medizinproduktegesetz.
Praktikum: Ausgewählte Versuche zu den Themen der Vorlesung.
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