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Bamberg: Nikolaus-Einkraft-Preis für Sr. Dr. Lea Ackermann

Brunhilde Schierl und die "Nikolaus-Einkraft-Stiftung" haben den auf 1000 Euro dotierten Preis ausgelobt.
Da "Frauen weltweit zu wenig Achtung und Wertschätzung erfahren", würdigt Brunhilde Schierl in erster Linie Frauen, die gegen das Leid der Frauen ankämpfen und ihnen die Würde zurückgeben. "Das Hervorheben der menschlichen Würde ist in meinen Augen wichtige Friedensarbeit. Und ich kenne niemanden, der sich deutlicher dafür einsetzt als Sr. Dr. Lea Ackermann", stellte Schierl die diesjährige Preisträgerin in ihrer Laudatio vor. Sie schätze Sr. Lea für "ihren Mut, ihre unbändige Kraft, ihren Kampfgeist für Menschlichkeit und Gerechtigkeit, für die Armen und Schwachen."
Brunhilde Schierl unterstützt Sr. Leas Kampf gegen die Entwürdigung der Frau seit längerer Zeit durch umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit. Bisher konnte Schierl zweitausend Unterschriften gegen Zwangsprostitution an SOLWODI übergeben. Im vergangenen April machte sich die Drosendorferin auf einen 900 Kilometer langen Fußmarsch von Görlitz bis Aachen und sammelte dabei weitere Unterschriften. Brunhilde Schierl hat die Stiftung nach dem Vornamen ihres Vaters benannt und nach dessen Erfindung, einer Energiegewinnungsmaschine, die er Einkraft nannte.
Bei einer Ehrung im Rathaus Bamberg hatte sich Sr. Lea am nächsten Tag ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. Bürgermeister Christian Lange: "Wir fühlen uns sehr geehrt, dass Sie als weltweit bekannte Kämpferin für die Rechte der Frauen bei uns sind". Als Vertreter des Erzbistums Bamberg war Weihbischof Herwig Gössl gekommen.

 


Sr. Dr. Lea Ackermann trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein, in Anwesenheit von Chris-tian Lange, Brunhilde Schierl und Weihbischof Herwig Gössl (v.l.)          Foto: Bärbel Meister

Sr. Dr. Lea Ackermann trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein, in Anwesenheit von Chris-tian Lange, Brunhilde Schierl und Weihbischof Herwig Gössl (v.l.) Foto: Bärbel Meister

Artikel Nr. 2 von 12 in: Rundbrief Nr. 108 - Juni 2016
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