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Roshan Heiler, Leiterin der SOLWODI-Beratungsstelle Aachen, stellte am Europäischen Tag gegen Menschenhandel (18.10.) erste Zwischenergebnisse der Studie (www.primsa.eu) im Rathaus Koblenz vor, bei der sie in den vergangenen anderthalb Jahren Frauen in der Prostitution befragte und Interviews auswertete.
In ihrem Vortrag legte Roshan Heiler den Fokus auf das Arbeitspaket 1 der Studie, das Opfer-Täter-Dynamiken untersucht und sich u.a. damit beschäftigt, wie emotionale Abhängigkeiten entstehen und Frauen Zugang zu Beratungsangeboten finden.
Der Abend, in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Koblenz, wurde von SOLWODI-Mitarbeiterin Helga Tauch und Monika Hömberger (Freundeskreis SOLWODI Koblenz) moderiert. MdL Dr. Anna Köbberling (SPD) betonte in ihrem Grußwort, dass eine Unterscheidung zwischen freiwilliger Prostitution und Zwangsprostitution ein künstliches Konstrukt sei, um das Gewissen der Freier zu beruhigen.
* PRIMSA = Prävention und Intervention bei Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung aus multidisziplinärer und institutionsübergreifender Perspektive, in Kooperation mit dem BKA und internationalen Universitäten
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