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Parlamentarischer Abend für SOLWODI
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Umfrage von Publik Forum zur Prostitution
SOLWODI-Kampagne: "Mach den Schluss-STRICH" geht weiter!
Politische Stellungnahmen / Forderungen
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Seit 1998 ist diese Website ein Sponsoringprojekt der agentur makz für den Verein SOLWODI.
Ist die Personenfreizügigkeit, eine Grundfreiheit der EU, in Gefahr?
Sr. Dr. Lea Ackermann, SOLWODI Deutschland e.V., vom 05.02.2016
Deutsche Bischofskonferenz zum Europäischen Tag gegen Menschenhandel am 18. Oktober 2015
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Prostituiertenschutzgesetz, Boppard-Hirzenach 13.10.2015
Kritik zur Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbundes vom 4. September 2015 bzgl. des Referentenentwurfs zum Prostituiertenschutzgesetz , Boppard-Hirzenach 13.10.2015
Politische Forderung - 16.10.2014
SOLWODI fordert die Bundesregierung auf, unseren nachstehenden Forderungen zur Änderung des Prostitutionsgesetzes von 2002 zu zustimmen, um den Schutz und die Rechte der in der Prostitution tätigen Frauen zu verbessern.
Flyer "Mach den Schluss-Strich"
Abschlusserklärung der Jahrestagung Weltkirche und Mission 2013 vom 29.05.2013
In Bezug auf die Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes von 2002 sowie auf die alltägliche Situation der Migrantinnen und die dahinterstehende Wertedebatte stellte SOLWODI Deutschland – Beratungsstelle Berlin – den kandidierenden Parteien Fragen.
Hier die Antworten der Parteien in der Reihenfolge des Eingangs.
Unsere Stellungnahme an das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz
Mitteilung Rechtsausschuss
Sr. Lea Ackermann war im März 2011 als Sachverständige zum nicht öffentlichen Expertengespräch "Schutz der Opfer von Menschenhandel im internationalen Rahmen" im Rechtsausschuss des Bundestages geladen. Hier finden Sie unsere Stellungnahme zum Thema.
Entschließung des Bundesrates - Stärkere Reglementierung des Betriebs von Prostitutionsstätten
Der Bundesrat wurde aktiv und beschloss im Februar 2011 die Gesetzesinitiative "Stärkere Reglementierung des Betriebs von Prostitutionsstätten". SOLWODI sandte dazu folgende Stellungnahme an die relevanten Ausschüsse im Bundestag.
Stellungnahme von SOLWODI zur Bundesratsdrucksache 314/10