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04.02.15 - Pressemitteilung: Weltweiter Gebetstag gegen Menschenhandel
Aktionstage 2015 gegen Gewalt an Frauen
Augsburger Friedenspreis für Sr. Dr. Lea Ackermann und SOLWODI am 22.November 2014
SOLWODI-Kampagne: "Mach den Schluss-STRICH" geht weiter!
Politische Stellungnahmen / Forderungen
Kontakt / SOLWODI-Beratungsstellen
Veranstaltungsberichte mehr ...
Seit 1998 ist diese Website ein Sponsoringprojekt der agentur makz für den Verein SOLWODI.
Hilfs- und Menschenrechtsorganisation SOLWODI kritisiert die Einigung über das Prostituiertenschutzgesetz
SOLWODI unterstützt Initiative des Papstes
Frauenrechts- und Hilfsorganisation SOLWODI übt scharfe Kritik
Schwerpunkt der Beratung sind Zwangsheirat und Ehrverbrechen
Bundesweite Aktionstage für 2015 geplant
Klare Worte von Papst Franziskus und der Deutschen Bischofskonferenz zum Welttag des Friedens 2015
Viel Zuspruch bei Eröffnungsfeier im Frauenmuseum
SOLWODI gewinnt neuen Standort dazu
Bundesweite Aktionen am 25.11. und Engagement bei CAP
Arbeit von SOLWODI als Friedensarbeit geehrt
Nordirland verbietet nach Kanada als zweites Land innerhalb weniger Wochen den Kauf sexueller Dienstleistungen
Fußballtrainerinnen von SOLWODI Kenia absolvieren DFB-Trainerlehrgang in Koblenz
Sr. Dr. Lea Ackermann zur Gast bei "Pro&Contra", SWR Fernsehen, Mittwoch, 24.9.2014, 22.oo Uhr
Trainerinnen von SOLWODI Kenia zu Gast beim DFB Trainerlehrgang in Koblenz
SOLWODI kritisiert Vorgehen des Ministeriums
Globus-Stiftung spendet für SOLWODI-Schulprojekt: Unterstützung für Aufklärungsarbeit in den Bereichen Zwangsheirat und Ehrenmord
Bündnis von Stadt, drei Landkreisen und SOLWODI legt Schwerpunkt auf Hilfe für Opfer von Zwangsheirat und Ehrverbrechen
SOLWODI begrüßt das Eckpunkte-Papier der CDU zur Bekämpfung von Zwangsprostitution und Menschenhandel, fordert jedoch ein grundsätzliches Umdenken
Viel positive Rückmeldungen zu SOLWODI-Ständen auf der CREATIVA
SOLWODI-Projekte und Mitmachaktionen auf der Messe CREATIVA informieren über die Lebenswirklichkeit von Frauen in Kenia
Förderverein SOLWODI Schutzhaus Koblenz feiert am 8. März den Weltfrauentag
SOLWODI-Aktion "Mach den Schluss-STRICH! Keine Frauensklaverei in Deutschland" geht am Internationalen Frauentag nach sechs Monaten zu Ende
Europäisches Parlament sieht bezahlten Sex als Verletzung der Menschenwürde und fordert Mitgliedstaaten auf, Prostitution einzudämmen
Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter des Europäischen Parlaments stimmt für Adaption des Nordischen Modells
Stadt Augsburg übermittelt in Zusammenarbeit mit SOLWODI erarbeitetes Gesamtkonzept zur Verbesserung der Lebenssituation von Prostituierten an Bundes- und Landtag
Aktionstag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen voller Erfolg – Diskussionsrunde bei Sandra Maischberger ein Skandal
Vorläufiger Höhepunkt der Kampagne "Mach den Schluss-STRICH! – Keine Frauensklaverei in Deutschland"
Wie SOLWODI mit "Mach den Schluss-STRICH!" fordert auch Frauenzeitschrift Emma jetzt: "Prostitution abschaffen"
Anlässlich des Europäischen Tages gegen Menschenhandel am 18.10. fordert die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation SOLWODI ein Verbot von Sex-Kauf in Deutschland
Künstlerin Editha Pröbstle veröffentlicht Brentano-Märchen zugunsten von SOLWODI
Schon fast 1.000 Unterschriften in den ersten Tagen – Menschenhandel und Zwangsprostitution für manche Parteien nur am Rande ein Thema
"Keine Frauensklaverei in Deutschland“ Hilfs- und Menschenrechtsorganisation SOLWODI startet Kampagne für ein Europa ohne Prostitution
Menschenrechts- und Hilfsorganisation SOLWODI empört über Straßenfest der Bordellbetreiber.
Fußballtrainerinnen von SOLWODI-Projekt in Kenia zum Trainerlehrgang in Koblenz.
Diejenigen, denen dieses Sommerfest gewidmet war, konnten nicht teilnehmen – zu ihrer eigenen Sicherheit. Für die Bewohnerinnen des SOLWODI Schutzhauses Koblenz, alle Opfer von Menschenhandel, Zwangsprostitution oder Zwangsheirat, wäre eine solch öffentliche Veranstaltung viel zu gefährlich.
In Münster starten zwei Studierende mit Hilfe von SOLWODI ehrenamtlich ein neues Streetworking-Projekt.
Vom Bundestag verabschiedetes Gesetz zur Umsetzung der EU-Menschenhandelsrichtlinie bringt kaum Verbesserung für Opfer
Sr. Dr. Lea Ackermann am Montag, 24.06.2013 zur Anhörung im Bundestag
ARD-Dokumentation "Sex – Made in Germany" macht Werbung für das Bordell Deutschland Vielleicht hatten die beiden Journalistinnen Sonia Kennebeck und Tina Solimann eine gute Absicht. Vielleicht wollten sie mit ihrer am Montagabend von der ARD gezeigten Dokumentation "Sex – Made in Germany" aufklären und Missstände aufdecken, wie der verantwortliche NDR schreibt.
In Deutschland vorerst keine Mindestrechte für Opfer von Menschenhandel. Mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt, wie eine Sklavin gehalten mitten in Deutschland, tagtäglich zum Sex gezwungen mit deutschen Freiern – dann endlich gelingt die Flucht. Durch Mut, der längst verloren schien, durch einen Zufall, durch eine erfolgreiche Razzia der Polizei, wie auch immer. Und dann?
Sr. Lea Ackermann, die 1985 in Mombasa das Frauenprojekt "SOLWODI" gründete, freute sich sehr, am 21.3.2013 von Bea Ackermann, Pfarrerin in Wiesbaden, einen Scheck der BeA-Stiftung in Höhe von 3000 € überreicht zu bekommen.
Die Menschenrechtsorganisation SOLWODI kritisiert Volker Becks Aussage über das Prostitutionsgesetz. Gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung hatte der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen geäußert, das seit 2002 geltende Prostitutionsgesetz der damaligen rot-grünen Koalition führe nicht zu einem Anstieg der Zwangsprostitution.
Gewalt an Frauen trotz Gleichberechtigung - SOLWODI zum Weltfrauentag am 8. März Seit 55 Jahren sind Frauen und Männer in Deutschland gleichberechtigt – im Alltag heißt das: Gleiche Chancen im Beruf oder Politik, gleiche Rechte in der Ehe. Trotzdem leiden Frauen immer noch unter physischer und psychischer Gewalt, jeden Tag.
SOLWODI nimmt Stellung zum Ehrenmord an Arzu Hirzenach. „Ehrenmord“ verkündeten die Richter am 4. Februar 2013 bei der Verurteilung von Arzus Vater. Als Migrantin lebte seine Tochter zwischen zwei kulturellen Welten. Arzu entschied sich für ihren deutschen Freund und bezahlte dafür mit ihrem Leben.
Vom Regen in die Traufe - Wenn Migranten und Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Jede Minute machen sich weltweit acht Menschen auf die Flucht, verlassen ihre Heimat, fliehen vor Krieg, Gewalt, großer Armut und korrupten Regimen. Auf ihrem Weg ins Ungewisse sind sie von Vergewaltigung und Entführung bedroht, viele überleben die Reise nicht.