Unterschiedliche Zielgruppen wollen mitgestalten
Die Teilnehmerlisten für die Planungsworkshops, in denen Ideen, Erwartungen und Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer gemeinsam erarbeitet werden sollen, füllten sich schnell. Der Beteiligungsprozess bietet Workshops für Kitas und Schulen sowie einen generationsübergreifenden Bürgerworkshop. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Echo der Generationen“ vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, werden sich auch Jugendliche mit Hochaltrigen (85+) über eine Anlage zur Begegnung aller Generationen austauschen. Elke Ukas und Grit Orwat vom Büro Elke Ukas Landschaftsarchitekten, Karlsruhe, das im Auftrag der Dietmar Hopp Stiftung 4 von 19 alla hopp!-Anlagen in der Metropolregion Rhein – Neckar plant, erläuterten den zahlreichen Interessenten Planungsziel und – prozess: Jede Bewegungs- und Begegnungsanlage soll einen Bewegungsparcours für Jedermann, einen Kinderspielplatz für die Jüngsten und einen naturnaher Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder sowie Angebote für Menschen mit Behinderungen bieten, kostenfrei und jederzeit zugänglich sein. Das ganze werde in eine Parkanlage mit WC- und Spielpavillon, Wegen und Bänken eingebettet. Bürgermeisterin Monika Kabs dankte für die großzügigen Investitionspläne der Dietmar Hoff-Stiftung von bis zu zwei Millionen Euro pro Anlage, von denen Speyer als erfolgreicher Bewerbung profitiere. Insgesamt hatten die Speyerer Bewerbung 13 Gruppen unterstützt: AV03, FC09, Tanzschule Thiele, Seniorenstift Bürgerhospital, IGS, Salierschule, die Kitas Abenteuerland und Mäuseburg, der IBF, die MS Ortgruppe Speyer und die Bolzplatzinitiative. Bewegung fördern und Begegnung ermöglichen, das will die Dietmar Hopp Stiftung als Spender der Alla-hopp-Anlage Speyer. Entstehen soll sie an der Dr.-Eudard-Orth-Straße auf einer Fläche von 6.300 m². Gestern Abend folgten rund 90 Speyerer der Einladung von Bürgermeisterin Monika Kabs zur ersten Bürgerinformation in die Mensa der IGS. Die Teilnehmerlisten für die Planungsworkshops, in denen Ideen, Erwartungen und Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer gemeinsam erarbeitet werden sollen, füllten sich schnell. Der Beteiligungsprozess bietet Workshops für Kitas und Schulen sowie einen generationsübergreifenden Bürgerworkshop. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Echo der Generationen“ vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, werden sich auch Jugendliche mit Hochaltrigen (85+) über eine Anlage zur Begegnung aller Generationen austauschen. Elke Ukas und Grit Orwat vom Büro Elke Ukas Landschaftsarchitekten, Karlsruhe, die im Auftrag der Dietmar Hopp Stiftung alle 19 Alla-hopp- Anlagen in der Metropolregion Rhein – Neckar planen, erläuterten den zahlreichen Interessenten Planungsziel und – prozess: Jede Bewegungs- und Begegnungsanlage soll einen Bewegungsparcours für Jedermann, einen Kinderspielplatz für die Jüngsten und einen naturnaher Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder sowie Angebote für Menschen mit Behinderungen bieten, kostenfrei und jederzeit zugänglich sein. Das ganze werde in eine Parkanlage mit WC- und Spielpavillon, Wegen und Bänken eingebettet. Bürgermeisterin
Monika Kabs dankte für die großzügigen Investitionspläne der Dietmar
Hopp-Stiftung von bis zu zwei Millionen Euro pro Anlage, von denen Speyer als erfolgreicher
Bewerbung profitiere. Insgesamt hatten die
Speyerer Bewerbung 13 Gruppen unterstützt:
AV03, FC09, Tanzschule Thiele, Seniorenstift Bürgerhospital, IGS, Salierschule,
die Kitas Abenteuerland und Mäuseburg, der IBF, die MS Ortgruppe Speyer und die
Bolzplatzinitiative. Medieninformation der Stadt Speyer vom 1.3.2016 | Rathaus Quickfinder
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