Profil der Zeitschrift Gottesdienst
Zielsetzung der Zeitschrift
GOTTESDIENST richtet sich an alle, die für das gottesdienstliche Leben Verantwortung tragen oder sich für liturgische Fragen interessieren:
- Priester und Diakone
- Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten
- Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten
- Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker
- Religionslehrerinnen und Religionslehrer
- Gottesdienstbeauftragte
- Liturgiekreise
- Pfarrgemeinderäte
GOTTESDIENST bietet:
- vielfältige Anregungen zu einer liturgischen Feierkultur
- praktische Vorschläge zu einzelnen Feiern
- vertiefende Beiträge zu den theologischen, historischen und spirituellen Grundlagen der Liturgie
- Informationen über Hintergründe und Tendenzen
- Perspektiven für mittelfristige und längere Entwicklungen
- Hinweise auf nützliche und weiterführende Literatur
Ein erster Eindruck
Für einen ersten Eindruck von GOTTESDIENST können Sie hier eine ältere Ausgabe herunterladen (PDF).
Erscheinungsweise
GOTTESDIENST erscheint 6-mal vierteljährlich (24 Ausgaben im Jahr) in zweiwöchigem Rhythmus und mit einem Umfang von acht Seiten. Die Sommerausgabe erscheint als Doppelnummer mit 16 Seiten Umfang.
Herausgeber
Die Zeitschrift GOTTESDIENST wird gemeinsam herausgegeben und verantwortet von den Liturgischen Instituten des deutschen Sprachraums:
Deutsches Liturgisches Institut, Trier
(v.i.S.d.P.: Dr. Marius Linnenborn)
Österreichisches Liturgisches Institut, Salzburg
(v.i.S.d.P.: P. Mag. Winfried Bachler OSB)
Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz,
Fribourg (v.i.S.d.P.: Dr. Gunda Brüske)
Redaktionsbeirat
Folgende Personen bilden den Beirat der Zeitschrift GOTTESDIENST und stehen dem Redaktionsteam beratend zur Seite:
Jörg Michael Peters, Weihbischof in Trier
und Mitglied der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz
Dr. Hubert Lenz,
Pfarrer in Hard/Vorarlberg, Österreich
Dr. Christoph Freilinger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
im Österreichischen Liturgischen Institut, Salzburg
Davide Bordenca, Mitarbeiter im Liturgischen Institut
der deutschsprachigen Schweiz, Fribourg