Am 12.2. ist der Red-Hand-Day – der internationale Aktionstag gegen den Einsatz von Kindersoldaten, an dem sich auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler des FSG beteiligten.
„Die Schattenseite des Regenbogens“ – so heißt ein Mahnmal, das an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert, die wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt und ermordet wurden.
Bevor es zum Ende des ersten Schulhalbjahres die Zeugnisse gab, traf sich die Schulgemeinschaft auf dem Schulhof. Vor großem Publikum wurden besondere Leistungen gewürdigt.
Das Fußball-Mädchen-Team war in der Halle erfolgreich. Mit einem 2. Platz in der Vorrunde (hinter Bitburg) hat sich die Mannschaft für den Regionalentscheid qualifiziert.
Die Mitglieder der Schiedsrichter-AG am Friedrich-Spee-Gymnasium unternahmen in der letzten Januar-Woche gemeinsam einen zweitägigen Ausflug nach München, wo man gemeinsam das Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen den 1. FC Köln besuchte. Dort sahen sie nicht nur ein 1:1-Unentschieden der beiden Bundesliga-Mannschaften, sondern auch eine prima Leistung des Schiedsrichter-Teams.
Eine Gruppe von Schülern spannt in der Aula ein großes rosafarbenes Stofftuch auf – was kann das zu bedeuten haben? Die Auflösung bot ein Vortrag von Jürgen Wenke am 11. Januar.
Im Raum der Stille ist eine Ausstellung des SCHMIT-Z Trier zur Verfolgung Homosexueller in Deutschland zu sehen. Sie nimmt auf sechs Plakatwänden den Zeitraum vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre in den Blick, mit Schwerpunkt auf die NS-Zeit.
Mit einem Weihnachtskonzert ist das Kalenderjahr 2022 am FSG zu Ende gegangen. Wir wünschen der Schulgemeinschaft nun ein frohes Weihnachtsfest und ein paar entspannte Feier- und Ferientage.
Am Samstag vor dem ersten Advent fand traditionell der „Tag der offenen Tür“ am FSG statt. Nach der Corona-Pause war es uns endlich wieder möglich, Eltern und Kinder aus den Grundschulen der Stadt und aus der Region unsere Schule in Präsenz vorzustellen.
Nachdem Anfang Oktober der diesjährige Spendenlauf stattgefunden hatte, sind inzwischen alle Ergebnisse ausgewertet und mehr als 10.000 Euro Spendengelder eingegangen.